1. Beste Freundinnen Teil 01


    Datum: 14.11.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byperdimado

    ... ihr die Leine ab und sie bettelte: „Morgen noch mal, aber du befestigst die Leine zwischen meinen Beinen?" Zwar nickte ich zustimmend, sagte aber: „Kopf oder Zahl."
    
    Wir schliefen etwas länger und trafen uns erst gegen Mittag zum Frühstück. Es waren ja noch Semesterferien und gedanklich waren wir ja noch von Berufswegen Tochter. Während des Frühstücks stieg die Spannung, wer war Täter und wer durfte Opfer sein. Tammy warf wieder die Münze und wir hielten unsere Hände. Mit geschlossenen Augen wartete ich, bis ich die Münze nicht mehr hörte und hoffte, sie würde mich erwählen. „Mist", hörte ich darauf Tammy und ließ ihre Hand los. Als ich die Münze sah, erblickte ich den Kopf und ein Kribbeln erfasste meinen Körper.
    
    Tammy legte mir das Halsband um und ich sank vor ihr in die Knie. Nun zog sie meinen Rock hoch und darauf bekam ich einen festen Klaps auf den Po. „Solltest du nicht wenigsten den String anhaben?", schimpfte Tammy darauf mit mir. Doch sie fand eine andere Stelle, um die Leine zu befestigen. Sie schob sie einfach zwischen meinen Beinen hoch und befestigte den Karabiner oben am Bündchen von meinem Rock.
    
    Wenn ich nun vor ihr ...
    ... ging, rieb die Leine an meinem Kitzler und Tammy wusste genau, was es in mir bewirkte. Schon an der Haustür befahl sie mir, schön vorgehen und nicht trödeln. Ich war ein folgsamer Hund und zog ein wenig, so wie sie es wollte. Schnell waren die Leute um uns vergessen, obwohl für jeden deutlich war, wo mir die Leine angelegt war. Tammy trödelte hinten und ruckte mich immer wieder zurück. Schnell nässte ich die Leine ein und die Tropfen liefen an ihr runter, bis es sogar Tammy mitbekam. Nun wurde ich noch von ihr laut verspottet und immer mehr wurden auf uns aufmerksam. Bevor wir auffielen, wechselte Tammy die Richtung und in einem Zickzack gelangten wir zum Glück unerkannt Zuhause an.
    
    Wie es gestern Tammy vorgemacht hatte, legte ich mich unter ihr auf den Rücken und spreizte dabei die Beine. Vor ihren Augen rieb ich mich, nur nutzte ich die feste Leine, um die Reibung noch zu intensivieren. Als es mir kam, merkte ich, wie sich meine Muskeln anspannten und mein Hintern sich vom Boden hob. Entspannt sackte ich wieder in mich zusammen, ließ aber weiter meine Beine weit gespreizt und die Leine rieb noch leicht an meiner Knospe.
    
    © Perdimado 2020 
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