1. No-LIMIT-Rooms 06


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... schreckte mich ja nicht, aber es war schon eine sehr drastische Art der Unterwerfung. Doch ich hatte mich in dem Moment entschieden, als ich mich Rebecca offenbart hatte.
    
    Daher sank ich nun vor ihr auf die Knie und half ihr, aus der Hose zu kommen. Sie rutschte dazu auf dem Ledersessel nach vorne. Kurz darauf lag ihre Spalte feucht vor mir. Ich kannte sie ja bereits, sowohl ihren Geruch, als auch ihren Geschmack. Doch nun erwartete mich etwas anderes.
    
    Ohne weiteres Zögern bedeckte ich mit meinem Mund ihre Möse. Es dauerte nicht lange, bis die salzig-bittere Flüssigkeit meinen Mund füllte und ich zu schlucken begann. Und leider kam recht viel.
    
    So gut wie irgendmöglich bemühte ich mich, dass kein Tropfen daneben lief. Es gelang mir nicht völlig, doch immerhin beschränkte sich die Sauerei auf wenige Spritzer am Boden und auf dem Sessel. Als nichts mehr kam, leckte ich sie zunächst sauber, dann begann ich, ganz Sklavin, auch die Spritzer auf dem Sessel, zuletzt am Boden aufzulecken.
    
    Sie hatte mich die ganze Zeit wortlos beobachtet. Als ich fertig war, nickte sie.
    
    „Gut, nun erlaube ich dir, dass du mich noch verwöhnen darfst!"
    
    Dazu musste ich mich nicht überwinden. Rebecca schmeckte, von ihrem Urin mal abgesehen, ansonsten sehr gut. Das war keine Bestrafung für mich.
    
    Mit meiner ganzen Kunst begann ich, sie zu lecken, zu küssen und zärtlich mit meinen Lippen an ihr zu saugen. Und es dauerte nicht lange, bis meine Bemühungen von Erfolg gekrönt wurden und sie zu ...
    ... stöhnen begann. Als ich ihren Lustsaft schmeckte, wusste ich, dass ich meine Aufgabe erfüllt hatte. Doch ich machte noch eine ganze Weile mit reduzierter Intensität weiter, bis sie mir befahl, damit aufzuhören.
    
    Nun war ich also wieder Sklavin 15.
    
    Nach diesem Abschluss unseres Gespräches brachte ich meine Sachen nach oben. Ich nahm das geliehene T-Shirt aus meiner Tasche und legte es in den Schrank, aus dem ich es genommen hatte. Eigentlich war das nun nicht mehr wichtig.
    
    Allerdings musste ich Isabell irgendwie informieren, dass ich aufgeflogen war. Wie sollte ich das nun bewerkstelligen?
    
    Unten läutete es an der Tür. Neugierig ging ich runter und kam gerade dazu, als unser IT-Leiter von Aaron hereingelassen wurde.
    
    Er war ein drahtiger, hoch gewachsener Österreicher, wie ich gleich an seinem Dialekt erkannte. Persönlich hatte ich mit ihm noch nichts zu tun gehabt. Doch nun begrüßte er mich neugierig.
    
    „Also, du bist das IT-Wunderkind? Martin Zagler, IT-Leiter.", stellte er sich mir vor.
    
    „Johanna Blauert. Weshalb Wunderkind?"
    
    „Weil du einfach die Zugangssperren umgangen hast, welche ich eingerichtet hatte!"
    
    „Oh, Hal. Klar."
    
    Er lächelte, allerdings nicht ganz freundlich.
    
    „Und was hast du hier angestellt?"
    
    Verlegen blickte ich zu Rebecca, welche jetzt wieder im Rollstuhl saß.
    
    Sie mischte sich ein.
    
    „Hier wurde eingebrochen und was installiert, Johanna hat es entdeckt.", log sie ihn an.
    
    Überrascht sah ich zu ihr, doch sie schüttelte, als ...
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