Die Flugbegleiterin
Datum: 16.11.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... in meinem Bauch geweckt." gesteht sie mir mit gesenktem Blick. "Dann lass sie uns füttern gehen, ich habe Hunger, du auch?" "Wie ein Löwe." verrät sie.
Bald sitzen wir im Hotelrestaurant und essen mit großem Appetit. Es ist, als wäre uns beiden nach dem Gespräch ein Stein vom Herzen gefallen. Wir reden angeregt über alles Mögliche. Unter anderem erzählt sie wo sie schon überall war, wie ihre Flugzeiten geregelt sind, und dass sie in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung wohnt. Übrigens im gleichen Berliner Stadtteil wie ich.
Aufmerksam hört sie mir zu als ich verrate, dass ich in einer großen Berliner Firma als IT-Spezialist für die gesamte Netzwerkbetreuung zuständig bin. "Also ein Nerd." grätscht sie mir lachend ins Wort. "Nein nein." sage ich und wedele dabei mit dem Zeigefinger hin und her. Das ich in meiner knappen Freizeit viel Sport mache, Tennis vorwiegend, und dass ich in einer großen 4-Zimmer Wohnung in Mitte bewohne, sind nur einige Informationen, die sie erfährt. Nach dem Dessert lehnen wir uns satt und zufrieden zurück, und genießen den Rotwein. Dann angelt sie meine Hand und drückt sie. Ihr Blick ist liebevoll und geht mir durch Mark und Bein.
"Schatz" sagt sie unvermittelt, und es klingt so süß wie sie das sagt "ich möchte jetzt mit dir am Strand spazieren gehen, und dann in der Hütte kuscheln. Nicht mehr, nur kuscheln, ganz lieb. Und nein... ich hatte heute keinen anderen. An meine Haut darf nur Wasser, Seife, und du." küsst sie mich gehaucht auf die ...
... Wange.
Hand in Hand schlendern wir in der Wasserlinie am Strand entlang. Es ist noch warm genug und das lauwarme Wasser umspült unsere Füße. Es kitzelt. Am Horizont verschwindet der rote Feuerball gerade restlos im Meer. Ein faszinierendes Schauspiel.
In die Dusche gehen wir heute zusammen. Seifen uns gegenseitig ein. Keine Stelle bleibt verschont. Natürlich erregt uns das. Das Offensichtliche können Männer nun mal nicht so leicht verstecken. Eisenhart steht der Knüppel zwischen uns. Bei ihr zeigt sich wieder die zarte Röte oberhalb ihrer Brust.
Beim Einseifen bekommen ihre Hügel eine Sonderbehandlung, gleiches gilt für die geschwollenen Lippen zwischen ihren Schenkeln. Kathi kümmert sich zeitgleich um mich, und zieht zärtlich meine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Mehr passiert nicht. Sie hatte darum geben, heute Abend nicht begattet zu werden, und dich werde diesen Wunsch respektieren. So landen wir hocherregt im Bett und kuscheln uns an. Ganz fest. Meine harte Rute ist dabei zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt. Wortlos liegen wir eng umschlungen dort, die Hände artig auf den Rücken oder auch mal im Gesicht zum Streicheln. So empfängt uns der Schlaf.
Morgens bin ich vor ihr wach. Die Decke ist leicht zur Seite gerutscht und gibt die Sicht auf ihre linke Brust frei. Ein wunderschöner Anblick. Die feste Anhöhe, die nur leicht zur Seite fällt. Diese wunderschöne Brustwarze. Sie verdient es, einen Guten-Morgen-Kuss zu bekommen. Wohlig räkelt sich Kathi. Das ...