Die Flugbegleiterin
Datum: 16.11.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... meine gespitzten Lippen ihrem Mund bis sich unsere Lippen leicht berühren. Ich rechne mit entrüsteter Gegenwehr. Aber im Gegenteil, ihr Mund ist leicht geöffnet. Sehnsüchtig erwartet ihre Zunge die meine um mit ihr zu spielen. Meine Hände streichen von ihrer Hüfte seitlich aufwärts und wieder zurück, während ihre die Knorpel meiner Wirbelsäure erkunden.
"Lass uns an den Strand gehen." schlägt sie vor und springt wie von Federkraft gezogen aus dem Bett.
Aus dem Schrank kramt sie einen Bikini und wirft ihn aus Bett. Ihre Shorts fällt zusammen mit ihrem Spitzenhöschen über ihre Knie, die Bluse streift sie nach dem Aufknöpfen achtlos von ihren Schultern.
Völlig nackt steht sie da, angelt sich ihr Bikinihöschen um hineinzusteigen, und legt anschließend das Oberteil an. "Was ist, noch nie ne nackte Frau gesehen?" fragt sie keck. Ich habe einen trockenen Mund, und eine Prachtlatte. Ihre Haut ist nahtlos gebräunt, vermutlich Sonnenstudio. Ihre Scham ist hübsch in Form getrimmt. Ein kleines Dreieck ziert ihren Hügel, während die untere Spitze an der Stelle endet, wo sich die Haut in eine haarlose Spalte teilt. Ihre Brüste sind fest, aber mit knapp über 40 ist das Bindegewebe nicht mehr das einer 18jährigen, so dass ihre Brüste ganz leicht nach unten und außen hängen. Wobei hängen der falsche Ausdruck ist. Den Rest kannte ich ja schon, ihren Bauch, die Beine und die blendendweißen Zähne. "So kannst du nicht gehen." legt sie sich zu mir ins Bett, zieht mir die Shorts bis ...
... in die Knie, und umschließt meine Eichel mit ihren weichen Lippen. "Was machst du... ahhhh... Kathi bitte... boah." Sie verstärkt ihr Saugen, die Arbeit mit den Lippen und ihrer Zunge, mit einem auf und ab ihrer Hand. Die sie wie selbstverständlich um meinen Dolch gelegt hat. Völlig geflasht brodelt es und mein Saft schießt die Samenleiter nach oben, um sich mit Wucht in ihren Mund zu ergießen. Die weiße Milch fließt zäh aus ihren Mundwinkeln und läuft meinen langsam weicher werdenden Schaft hinunter, um über meinem Schwanz eine kleine Pfütze zu bilden.
Wortlos steht sie auf, zieht sich wieder Shorts und Bluse über ihren knappen, schwarzen Bikini. "Ich warte auf der Veranda auf dich." und geht vor die Tür. Was war das denn bitte... hab ich das geträumt? Völlig überwältigt fahre ich mit meinen Händen über meinen Oberkörper, bis die Finger die kleine Pfütze durchpflügen und die die zähe Flüssigkeit auf dem Bauch verteilen.
5 Minuten später stehe ich gewaschen auf der Veranda, wo ich Kathi am Geländer stehen und auf das weite Meer blicken sehe. Ich stelle mich hinter sie und lege meine Arme um ihre Hüften, und ziehe sie mit ihrem Rücken an mich. Sofort legt sie ihre Hände auf meine und pressen sie auf ihren Bauch, wobei sie gleichzeitig ihren Kopf an meine Brust lehnt. "Sieh dir das an Tobi, ist das nicht atemberaubend schön?" "Genau wie du." flüstere ich leise in ihr Ohr. "Komm, der Strand wartet." Als wir nur Minuten später im Sand liegen sind wir angekommen. Urlaub. ...