1. Auszüge aus meinem Tagebuch 5


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... auszuziehen -mein Höschen war noch an Ort und Stelle- bewegte ich mich nach vorn, hin zu dem Bett, auf dem meine Tochter lag, die nun ihre Schenkel womöglich noch weiter spreizte und mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen auseinanderzog. Wie das gerötete, geschwollene Fleisch ihrer Möse glänzte. Wie naß Sandra war, wie herrlich naß! Wie ich danach gierte, den Geschmack ihrer Fotze zu schmecken, ihren Duft in mich aufzunehmen!
    
    Ich fand mich auf dem Bett vor Sandra knieend wieder. Ich könnte nicht sagen, wie ich dahin gekommen war.
    
    Mit geblähten Nasenflügeln atmete ich ihren Moschusduft, beugte mich dann über den weit offenen Schlitz und vergrub mich mit bebenden Lippen in ihrem Schoß.
    
    Die Wellen einer nie gekannten Wollust schlugen über mir zusammen und voll zärtlicher Ergriffenheit begann ich, die Möse meiner Tochter zu lecken. Die Sensation ihres Geschmacks explodierte auf meiner wühlenden, stoßenden Zunge. Ich wühlte mich hinein, in den zitternden Leib meiner Tochter und genoß den reichlich fließenden Liebessaft. Da war noch etwas, ein etwas bitterer, scharfer Geschmack nach Pfeffer und Meersalz.
    
    "Lars," durchzuckte es mein überrreiztes Hirn, "das ist Lars' Geschmack..."
    
    Kaum hatte ich es gedacht, als auch schon die heisere, rauhe Bestätigung kam:
    
    "Mam.... Mutti...," schrie Sandra, "weißt du, daß.... daß du Lars' Samen aus meiner Möse saugst.... er..... er hat mich grad' gefickt... und... und sich in mir ausgespritzt...."
    
    Es gelang mir, meinen ...
    ... Kopf anzuheben und in das lustverzerrte Gesicht meiner Tochter hinaufzustöhnen:
    
    "Sandra.... Sandra... jjaaaahhhh.... ich schmecke es...",
    
    bevor ich mich wieder in ihr versenkte und während ich mich erneut in Sandras Möse festsaugte, fühlte ich, wie Lars den Zwickel meines Höschens zur Seite schob, wie er ein paarmal mit seiner prallen Eichel durch meine Schamlippen glitt und dann mit einem einzigen Stoß tief in mich eindrang.
    
    Wieder gelang es mir, meinen Kopf anzuheben.
    
    "Lars," schrie ich, "Lars.... jahhhh.... fick' mich.... fick' deine Mutter.... ooohhh mein Gott..... fick' mich...."
    
    Nur Sekunden später schrien wir drei unsere Orgasmen von uns, krümmten uns in nicht enden wollenden Zuckungen auf dem Bett und ich könnte nicht sagen, wer zuerst die Climax überschritt und dadurch die anderen mitriß.
    
    Von der Intensität der Gefühle total geschafft, löste ich mich von Sandra, krabbelte seitlich an ihrem glühenden Leib nach oben, legte mich neben ihr auf den Rücken, schloß die Augen und fiel in einen nur Minuten dauernden Schlaf.
    
    Ich erwachte, geweckt von zwei Paaren zärtlicher Hände, die mich streichelten und von zwei Lippenpaaren, die mich voller Behutsamkeit küßten. Ich lag in den Armen meiner Kinder und war unendlich glücklich.
    
    "Mam, war es schön für dich, hat es dir gefallen?" hörte ich Sandras jetzt doch unsichere Stimme.
    
    Mich ihr zuwendend, gleichzeitig Lars an mich pressend flüsterte ich:
    
    "Gefallen? Du fragst mich, ob es mir gefallen hat? Ach ...
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