1. Auszüge aus meinem Tagebuch 5


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    Auszüge aus meinem Tagebuch
    
    Auszug 5
    
    morgens
    
    Heute, da ich das Vorstehende niederschreibe -wie kommt es nur, daß ich nur selten dazu komme, meine Erlebnisse am selben Tag zu schreiben?- also ehrlich... mir wird ganz blümerant.... aachchc... ich muß mich anfassen, streicheln.... ein bißchen nur... Gott, ist das schön.... ich nässe.... und mein Kitzler..... er juckt und brennt.... kann ich denn überhaupt nicht mehr genug bekommen...?
    
    Wieder bringe ich das Kunststück fertig mit rechts zu schreiben und mich mit der Linken zu befingern... zwei Finger habe ich in mir drin, in meinem unersättlichen Loch.... wie es schmatzt... und wie ich rieche... so geil..... ich berausche mich mal wieder an meinem eigenen Geilgeruch.... hhhssshh.... wie ich schmecke.... hhmmmhh... Wie nur... wie kriege ich es hin, daß wir alle gemeinsam etwas miteinander anfangen..... Lars.. ich darf gar nicht an ihn denken.... darf mir seinen Schwanz gar nicht vorstellen... und Sandra.... wie geil ich darauf bin, sie zu lecken..... von ihr geleckt zu werden.... ihre Zunge zu spüren... ihre Zunge in meiner Fotze... ob sie es mag...? Ob.. oohhh... ich glaube, mir kommt's..
    
    Was wäre der Mensch ohne Phantasie? Bei dem Gedanken es lesbisch mit Sandra zu treiben, ist es mir gekommen.... wie kann ein Mensch nur so zügellos sein und so geil?
    
    Ich muß jetzt mit dem Schreiben aufhören. Hoffentlich kann ich später diese Zeilen noch lesen; so, wie mir die Finger zittern... Eine knappe Stunde noch, dann ...
    ... kommen die Kinder und bis dahin muß das Mittagessen fertig sein.......
    
    nachmittags
    
    So viel ist geschehen.... so viel.....
    
    Ach ja, nachzutragen ist zunächst noch, daß Lars und Sandra sich heute morgen mir gegenüber nicht anders benommen haben, als sonst. Dabei müssen sie doch wissen, daß Michael mir alles berichtet hat, was gestern zwischen ihnen vorgefallen ist.
    
    Mit welcher Selbstverständlichkeit sie sich sich bewegen. Keine Spur von Verlegenheit oder etwas in dieser Richtung. Kein prüfender Blick von der Seite oder welche Reaktion ich auch immer erwartet hätte. Ganz im Gegenteil. Ob sie geglaubt haben, daß ich es nicht gesehen habe, daß sie sich, kurz bevor sie das Haus verließen, noch intensiv geküßt und sich intim berührt haben?
    
    Es hat mir einen wahnsinnigen Stich versetzt, als ich, in der Küchentür stehend, hinter ihnen hersah und ihr Tun bemerkte. Wenn ich ehrlich bin, ich finde es einfach schön. Ja, ich finde es schön, daß meine Kinder sich so gehenlassen können, daß sie sich zu ihren Trieben bekennen und sie ganz offen und unbekümmert schamlos ausleben.
    
    Auch, als Sandra und Lars von der Schule heimkamen, war ihnen nichts anzumerken. Es war wie immer. Kaum, daß sie das Haus betreten hatten, polterten die Schultaschen in die Ecke und schon standen sie in der Küche.
    
    "Was gibt's zu essen?"
    
    Wie immer galt ihre erste Sorge nach dem Heimkommen dem leiblichen Wohl und wie immer langten sie ordentlich zu. Manchmal war ich versucht zu sagen: Sie fre... wie ...
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