1. Die Bibliothekarin


    Datum: 17.11.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byDemandAndEmotion

    ... selbst, aber sorgfältig getrimmt und bezaubernd in einer Herzform rasiert. Yvette starrte auf das wunderschöne helle Herz, das zum Allerheiligsten ihre Herrscherin deutete. Sie hatte nur in Gedanken den Wunsch gehabt, Morena möge ihre Schenkel öffnen als die ihren Wunsch tatsächlich erfüllte. Yvette konnte ihre Augen nicht von den sich nun zeigenden fleischigen Schamlippen lösen, die ebenfalls deutlich einen feuchten Überzug zeigten.
    
    Dann fuhr Morena mit ihrem Mittelfinger in ihren Spalt, sorgte für eine deutliche Übertragung der Flüssigkeit und strich damit über Yvettes Lippen.
    
    Sie schmeckte köstlich und duftete leicht nach Kokos, scheinbar ihrem Duschgel. Yvette schloss ihre Lippen um den Finger und saugte ihn tief in ihren Mund. Morenas Augen wurden schmaler und Yvette wusste, dass es sie erregte, wenn sie mit ihrer Zunge jeden Tropfen ableckte. Sie lächelte.
    
    Schließlich zog Morena das Kleid vollständig über den Kopf, öffnete ihren BH auf der Vorderseite und warf ihn aufs Bett.
    
    Yvette nahm ihn sofort an ihr Gesicht, genoss die Wärme der fremden Brüste und den ganz leichten Schweißgeruch, der ebenfalls daran haftete. Sie inhalierte tief und spürte sofort die Reaktion an ihrer Scham.
    
    Morena kam zu Yvette aufs Bett und setzte sich auf ihren Unterleib. Dann begann sie, ihre Brüste vor den Augen ihres Opfers zu kneten, zu streicheln und die harten Nippel mit den Fingern zu drehen und in die Länge zu ziehen.
    
    Yvette glaubte, vor Lust sterben zu müssen. SIE ...
    ... wollte es tun! Und sie wollte, dass Morena genau das mit IHREN, Yvettes Brüsten machte. Aber sie hatte nur den köstlichen Anblick der Frau, die ihre Brüste vor Yvettes Augen verwöhnte.
    
    „Kannst du einer Frau mit deiner Zunge große Lust bereiten?" fragte Morena.
    
    „Ja" schrie Yvette fast.
    
    „Dann möchte ich, dass du mir jetzt zeigst, wie gut du darin bist."
    
    Damit rutschte sie hinauf und brachte ihre nassen Schamlippen vor Yvettes Gesicht.
    
    Endlich durfte sie die köstliche Feuchtigkeit ihrer Herrin kosten. Yvette war glücklich. Ja, sie würde sie so lecken, wie sie noch nie eine Frau vor ihr geleckt hatte.
    
    Damit griff sie um Morenas Körper herum und brachte ihre Lippen auf Morenas Geschlecht. Zunächst küsste sie nur das feuchte Fleisch und genoss selbst den Duft, der davon ausging. Zufrieden stellte sie fest, dass Morena begann, ihren Unterleib über ihr Gesicht zu reiben.
    
    Nun brachte sie ihre Zunge ins Spiel. So hart sie sie machen konnte, streckte sie sie so weit es ihr möglich war zwischen Morenas Schamlippen. Zunächst vermied sie, deren Klitoris zu berühren und bewegte sie an der Öffnung von Morenas Lustgrotte hin und her.
    
    Morena begann, lauter zu stöhnen und Yvettes Kopf stärker gegen ihr Geschlecht zu drücken wodurch diese ihre Zunge noch wenige Millimeter weiter in die feuchte Öffnung eintauchen und sie reizen konnte.
    
    Gleichzeitig aber begann sie jetzt den ohnehin schon weit geöffneten Pobacken etwas mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Während ihre Zunge jetzt ...
«12...91011...»