Die Bibliothekarin
Datum: 17.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byDemandAndEmotion
... Blitz der Lust. Stärker und stärker wurde erneut ihr Begehren. Dann war auch dieser Song zu Ende und sie gingen zurück an den Tisch.
Morena hatte deutlich Yvettes Bemühungen gespürt und auch sie war inzwischen nicht mehr völlig unberührt. Ihre Gedanken jedoch entwickelten inzwischen ein Szenario, von dem sie absolut nicht wusste, ob es Yvettes Vorstellungen treffen würde. Sie beschloss, zumindest einige Test durchzuführen, bevor sie die attraktive Frau in eine Welt entführte, die nicht jedermanns Geschmack war...
Sie legte beide Hände auf die Knie der ihr gegenübersitzenden Yvette und begann, ihre Beine ganz langsam zu öffnen. Yvette schaute ihr ein wenig überrascht und unsicher in die Augen, ließ es aber zu, dass sich ihre Schenkel so weit öffneten, wie es ihr Rock zuließ. Sie sah, wie sich der Ausdruck in Morenas Augen veränderte. Sie wurden kühler und etwas Unberechenbares schien im Hintergrund zu lauern.
„Ich liebe es zu führen..." sagte Morena. „...aber ich liebe es, mehr zu tun als das. Ich liebe es, zu dominieren, Gehorsam einzufordern und Ungehorsam zu bestrafen. In deinen Augen scheine ich zu erkennen, dass du eine passende Partnerin für dieses Spiel wärst. Sagst du mir, ob ich mich täusche?"
Yvette erschrak und gleichzeitig jubilierte sie innerlich. Das Einzige, was ihr noch Bedenken bereitete war, dass sie diese Frau erst ein paar Stunden näher kannte. Daher antwortete sie vorsichtig:
„Du täuscht dich grundsätzlich nicht..." Sie atmete schwerer, da ...
... Morenas Hände während des Gesprächs inzwischen an den Innenseiten ihrer Schenkel gefährlich weit in Richtung ihres Intimbereichs gewandert waren und ihr Rock sich immer weiter hochschob.
„...denn ich mag es, mich in die Hände einer Partnerin zu begeben. Sogar vollständig ihr zu gehören..."
Wieder musste sie erst einmal tief durchatmen, denn Morenas Hände hatten begonnen, ihre Schenkel zu streicheln und zu kneten. Jetzt zog sie ganz langsam die Hände zurück während sie Yvettes Haut deutlich ihre Fingernägel spüren ließ. Yvette begann am ganzen Körper zu vibrieren. Alles in ihr schrie danach, sich jetzt der Beherrschenden hinzugeben, wenn nur die Angst vor einer unliebsamen Überraschung nicht wäre, die sie lähmte.
Morena schien ihre Gedanken lesen zu können und unterbrach sie:
„Hab keine Angst. Ich werde dich weder betäuben noch mit Seilen fesseln. Die einzigen Fesseln, die du spürst, werden DEINE Lust und MEIN Wille sein. Und sollte ich etwas tun, was dir absolut zuwider ist, dann sag mir nur ein Wort, „ROT!" und ich werde sofort alles abbrechen, was ich begonnen habe. Ich versichere dir, ich bin keine Gewalttäterin."
Sie lachte und auch Yvette musste lachen. Es tat gut, lenkte es doch wenigstens minimal von Morenas Händen ab, die nun wieder zärtlich ihre Beine empor wanderten.
Yvette überlegte einen Augenblick, was sich angesichts der ihrem Geschlecht sehr nahekommenden Finger jedoch schwierig gestaltete. Schließlich gab sie den Wünschen ihres eigenen Körpers ...