1. B8 --Familienbande Teil 04


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    Bernd bringt seine Freunde mit
    
    In der folgenden Woche waren Mutti und Papa mehr bei Onkel Heinz als Zuhause. Tagsüber war sie wohl bei uns, strahlte dabei, als sei sie durchgehend auf Drogen. Wir wollten ihr dieses Glück nicht nehmen, denn ihr Glück steckte uns genauso an.
    
    Neid war dabei nicht vorhanden, ich hatte ja in Issi meine größte Liebe und Issi hat mich als Liebste. Unsere Verbindung zueinander war bedeutender als alles Andere. In Bernd sahen wir nur den Ficker, der uns auch diesen besonderen Sex ermöglichte. Unsere Liebe zueinander war durch ihn nicht zu erschüttern.
    
    Am Freitag, Mutti war bereits mit Papa zu Onkel Heinz unterwegs, hörten wir, wie Bernd mit seinen Freunden die Wohnung betrat. „Die Mutternutte ist heute nicht da", erklärte er ihnen lautstark, „ihr könnt euch also ungestört an den Babyflittchen vergehen." Darauf betraten sie schon unseren Raum und Andreas, Thomas, Jürgen, Carsten und Kevin stellten sich nebeneinander vor uns. „Versteht sich von selbst, dass ich euch keine Vorgaben mache", motivierte Bernd seine Freunde weiter, „bleibt also an euch, was ihr mit ihnen macht."
    
    Kurz war ich geschockt, verunsichert und fühlte mich überfahren. Issi reagierte anders, denn sie krabbelte schnell zu Andreas, obwohl er auf meiner Seite stand. Mir war sofort bewusst, sie suchte sich gleich den aus, der zu Mutti am schlimmsten war. Meine Wahl viel darauf auf Thomas. Er war zwar nicht ganz so brutal zu Mutti, allerdings zeigte er eine große Dominanz und ...
    ... ich könnte mir vorstellen, dass das stille Wasser ganz schön tief war. Ich hoffte dabei inständig, dass er sich bei mir nicht zurückhielt.
    
    Neben mir sah ich wie Issi die Hose von Andreas bereits offen hatte und sie nun runter zog. Dabei himmelte sie Andreas wie eine läufige Hündin an. Nebenbei nestelte ich an Thomas Hose rum, und als ich sie in seine Kniekehlen zog, blendete ich alles andere im Raum aus. Thomas Glied hatte ich wohl schon bei Mutti gesehen, jetzt direkt vor meinen Augen, wirkte es gigantisch.
    
    Verlagernd hob ich mich soweit auf die Knie, dass ich meinen Mund über ihn stülpen konnte, und legte meine Lippen um seine Eichel. Meine Zunge blieb dabei nicht untätig, denn sie umkreiste dieses edle violette Teil und schmeckte diesen leckeren Vortropfen. Darauf schob ich meine Lippen weiter über den Schaft und ließ ihn weiter in meinen Mund eindringen. Erst als es nicht mehr tiefer ging und meine Nasenspitze fast seinen Bauch berührte, ließ ich ihn wieder raus. Nun fuhr ich mit meiner Zunge den Schaft runter, bis ich zu seinem großen Hodensack kam. Der musste schließlich auch seine Streicheleinheiten bekommen. Als ich ihn rundherum abgelutscht hatte, packte mich ein anderes Verlangen.
    
    „Du kannst ruhig härter mit mir rumspringen", platzte es unkontrolliert aus meinem Mund, und da ich bereits den Anfang gemacht hatte, fügte ich hinzu: „Dabei kannst du ruhig nach mir schlagen oder mir sonst wie wehtun." Einmal ausgesprochen, bereute ich es schon wieder, doch Issi ...
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