1. B8 --Familienbande Teil 04


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... hatte es ebenfalls aufgenommen. Ehe ich es zurücknehmen konnte, sprang sie mit auf den Zug und erklärte allen in dem Raum: „Das wäre geil, wenn ihr euch hemmungslos an uns austoben würdet und nicht mal davor zurückschreckt ..." „Wenn ihr uns genauso benutzt wie Mutti", fuhr ich Issi über den Mund, denn ich hatte bereits viel zu viel gesagt. „Oder noch schlimmer", fiepte Issi allerdings doch noch und ich wusste, dass sie keine Grenze kannte.
    
    Thomas gab mir darauf einen Stups, dass ich nach hinten viel und forderte: „Mach die Beine breit." Nur diese vier Worte und schon lag ich mit offenen Beinen vor ihm. Damit aber nicht genug, ich zog meine Beine so weit an, dass ich meine Ellenbogen unter meine Kniekehlen drücken konnte, und präsentierte mich dem Freund von Bernd so, wie letztens Papa mich anal entjungfert hatte.
    
    Thomas kam darauf zu mir, hatte nicht mal seine Hose ausgezogen, und hielt seine Eichel an mein, von mir feilgebotenes Arschloch. Ohne mich darauf vorzubereiten, drückte er seinen dicken Kolben in meinen Po, und als ich aufschrie, langte er mir ins Gesicht. Als er seinen Bolzen vollständig in meinen Darm geschoben hatte, hielt er ein und wir konnten uns gegenseitig ins Gesicht schauen.
    
    Meine Entscheidung Thomas auszusuchen war goldrichtig. Er blickte mich gerade hämisch an, obwohl er mir gerade richtig Schmerzen zugefügt hatte und dabei wusste er genau, wie schlimm es für mich war. In seinem Schatten sah ich aber einen fragenden Blick, worauf ich nur ...
    ... leicht nickte und ihm zu verstehen gab, er sei auf dem richtigen Weg und solle auf jeden Fall weitermachen.
    
    Thomas hatte mich verstanden, denn obwohl er sich darauf wie ein böswilliges Arschloch benahm, war er kein Schlechter. Leider lagen unsere Erwartungen weit auseinander, ich hatte mich zu sehr an Issi gehängt und er wollte noch seine ungezwungene Freiheit ausleben. Unter anderen Umständen wäre er der Partner, dem ich mich anvertrauen würde.
    
    Für die Anderen war nichts von unserer Absprache sichtbar, denn unvermittelt drosch er mir weiter ins Gesicht und um mich weiter zu ficken, klammerte er sich an meinen Brüsten fest. Festklammern ist jetzt harmlos ausgedrückt. Seine Finger drückten sich tief in meine empfindliche Brust und er riss daran, um seine brutalen Stöße durch meinen Schließmuskel abzufangen. Als ich so langsam glitschig wurde, vielleicht hatte sich auch nur mein Schließmuskel entspannt, oder war für immer geweitet, brauchte er sich nicht mehr festzuklammern. Doch meine geschundenen Brüste bekamen keine Pause, denn da ich ihm ja meinen ganzen Oberkörper ungeschützt feilbot, nutzte er es, um hemmungslos darauf zu dreschen.
    
    In mir drehte sich das Gefühlskarussell, wobei es nichts war, was mich zum Orgasmus brachte. Trotz allem war es ein berauschendes Gefühl, wie er sich an mir verging, missen möchte ich es auf keinen Fall. Als er sich schließlich in mir ergoss, sah ich, welche Energie in ihm explodierte und mich machte es Stolz, dass ich es in ihm ausgelöst ...
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