1. Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 1


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: InesM

    ... Schultern los. Danke für die Hilfe sage ich und sie lächelt mich an und antwortet, gerne, wir haben es doch gut hinbekommen, dreht sich um geht weiter. Ihr Mann hat das Ganze vermutlich genossen, es dauerte nur Sekunden, doch es kam mir echt lang vor.
    
    Ich spüre immer noch ihre Fingernägel, als ich an unserem Zelt ankomme. Was macht Henry, er steht am Zelt und wartet auf mich. Ich binde mein Tuch auf und krieche in unser Zelt. Es ist ein flaches Zelt, so dass man immer auf allen vieren rein- und rauskriechen muss. Während ich drin ein langes Shirt suche klatscht Henry mir von draußen auf meinen Po. Es tut nicht weh, es schallt nur durch den ganzen Wald und ich erschrecke mich. Ich krieche rückwärts, sag mal spinnst du? Mit gespielter Empörung stehe ich vor ihm. Er nimmt mich in die Arme und küsst mich. Seine Zunge spielt mit der meinen. Seine Hände haben meine beiden Pobacken fest im Griff und ich spüre ein winziges aufsteigendes Kribbeln. Erst die Hände dieser Frau, jetzt Henry mit seinen festen Griff. Ich löse mich aus seiner Umarmung, gehe in die Knie und ziehe ihm mit einem Ruck seine nasse Badeshorts runter. Die wolltest du jetzt aber nicht anbehalten, oder, sage ich zu ihm.
    
    Komm mit rufe ich noch und krieche wieder in unser Zelt. Einen Augenblick später ist er auch im Zelt auf unserer Matte. Ich schubse ihn um und krieche auf ihn, meine Muschi streift seinen Schwanz. Ruhig und entspannt liegt er da. Ich küsse ihn und mein Körper reibt über den seinen. Ich rutsche ...
    ... tiefer, verdammt ist unser Zelt klein, meine Füße sind schon wieder draußen, doch es ist mir egal, ich schaue auf seinen Schwanz. Nicht ganz entspannt aber mehr auch nicht. Ich nehme ihn in eine Hand und liebkose ihn mit meiner Zunge. Immer wieder lasse ich meine Zunge leicht seine Schwanzspitze umspielen. Er wächst schnell und wird fest in meiner Hand. Jaaaa, flüstert Henry nicht aufhören. Denkste, so nicht.
    
    Ich krieche wieder ganz ins Zelt und setze mich auf ihn, langsam bringe ich seinen Schwanz in Position und stelle ihn gegen meinen Eingang. Nur ganz leicht drücke ich meinen Po nach unten und spüre wie er etwas in mich rutscht. Henry wird ungeduldig, er hebt sein Becken an und versucht zu drängeln. Neee mein Freund, so läuft das nicht. Genau so hoch wie er sein Becken anhebt, genauso so viel gehe ich auch mit hoch. Damit dringt sein Schwanz zwar ein klein wenig tiefer in mich, aber nicht viel und dieses Gefühl, dieses anklopfen am Eingang das ist so unbeschreiblich geil, diese Gefühl, er ist da, er öffnet dich gleich, um tief in dich zu drücken, dich auszufüllen. Ein klein wenig komme ich ihm entgegen. Meine Lippen öffnen sich und umschließen seinen Schwanz. Wieder versucht er das Spiel mit seinem Becken und wieder gleiche ich aus. Oh bin ich fies, ich finde es soooo geil und Henry sagt leise, bitte Ines, bitte lass mich.
    
    Ich beuge mich zu ihm und versenke meine Zunge in seinem Mund. Genau in diesem Moment kann er sein Becken etwas mehr anheben und dringt tief in ...
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