1. Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 1


    Datum: 18.11.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: InesM

    ... Komm, antworte ich nur und laufe zwei Schritte vor, es ist doch nicht weit.
    
    Wir gehen die Düne hoch, ich drehe mich um und schaue noch mal auf das Wasser zurück und mein Blick schweift über den Strand. Es ist so schön hier, wunderschön, ich atme tief durch während Henry schon einige Schritte weiter ist. Auch die beiden Pärchen beim Windschutz genießen die Aussicht. Doch sie schauen alle vier nicht zum Wasser sondern zu mir. Warum nur? Ich gucke an mir herunter, oh, Mist denke ich. Durch die Schritte auf die Düne hoch ist mein Tuch etwas verrutscht. Ich stehe hier oben und geniesse die Luft und den Ausblick und die vier gucken von unten mich und meine Muschi an. Mein Tuch ist nicht nur etwas verrutscht, im Grunde hört es dort auf wo mein kleines Haarbüschel anfängt und dann kommt schon meine glatte Spalte. Doch ich denke da nicht weiter darüber nach, die liegen ein Stück weg, soviel wird auch nicht zu sehen ist.
    
    Was mich treibt weiss ich auch nicht, aber ich gucke zu den vier, hebe meine Hand und winke fröhlich. Ich habe Urlaub, so, dann darf ich das. Die vier lachen und winken fröhlich zurück. Ich drehe mich um und folge Henry. Henry, wo ist Herny? Er ist weitergegangen, er wird schon am Zelt sein. Er ist leider so unromantisch dass es ihm zu lange gedauert hat auf mich zu warten. Egal, ich gehe die Düne runter und in das Wäldchen. Der Zeltplatz scheint schon durch die Bäume, da kommt mir auf dem Trampelpfad ein Pärchen entgegen. Ich denke die beiden sind so Mitte ...
    ... fünfzig. Sie in einem luftigen Strandkleid und er mit einer blauen Stoffhose und weißem Poloshirt. Beide sind eine eher elegante Erscheinung und passen so gar nicht zum Zeltplatz. Sie würden eher zu einem feudalen Wohnmobil passen. Der Trampelpfad ist eng, die Breite reicht nur für eine Person. Er macht mir etwas Platz und ich drücke mich an ihm vorbei, sein Blick geht interessiert über meinen Körper und verharrt auf meiner Muschi, Mist die ist ja immer noch frei. Im Grunde versteckt das Tuch nur meine Brüste, unten ist eh nichts mehr versteckt.
    
    Ich bin vorbei und spüre seinen Blick auf meinen Po, seine Frau steht jetzt vor mir und lächelt, das ist wirklich eng hier sagt sie, wir müssen uns vorsichtig vorbeiquetschen sonst landen wir in den Brennnesseln die hier sind, sagt sie. Stimmt sie hat Recht, links und rechts wachsen hohe Brennnessel. Wir halten uns kurz fest, damit nichts passiert, sagt sie zu mir und umfasst meine Taille, ich fasse sie zögern an den Schultern an. Es ist echt eng, ich mache links einen Schritt sie rechts, fast wie beim tanzen. Es ist eng, ihre Hände sind nicht auf meiner Taille, sondern auf meinem Po, sie zieht und rückt mich näher und sagt, vorsichtig das wir das Gleichgewicht nicht verlieren. Ich halte mich an ihren Schultern fest. Sie dreht uns beide wie bei einem engen Tanz und ihre Hand umfasst fest meine Pobacke. Fast geschafft, sagt sie während sie mich loslässt und ihre Fingernägel über meinen Schenkel streifen. Ich stehe fest und lasse ihre ...
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