1. Kein Anfang, kein Ende, kein Titel


    Datum: 19.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... bist so unromantisch. ... Nein, stimmt ja nicht. Wie du das Schlafzimmer vorbereitet hast, das war pure Romantik. Ralf, ich liebe dich. Ich möchte, dass du mein Mann wirst." „Ja, Nelli, das möchte ich auch. Aber leider ..."
    
    In dieser Nacht fickten wir noch drei Mal, bis wir gegen Morgen endlich einschliefen. Auch in der nächsten Zeit war Mamas Bett unser liebster Aufenthalt. Und dann, an einem Freitag: „Heute müssen wir das Bett neu beziehen. Morgen kommt Mama nach Hause. Wir müssen heute in deinem Bett schlafen." Wir fickten und weinten und fickten die ganze Nacht. Vormittags brachten wir die Wohnung auf Hochglanz und nach dem Mittagessen brachten sie Mama in einem Krankenwagen. Sie lag jedoch nicht auf der Trage, sondern saß neben dem Fahrer. Wie ein junges Mädchen sprang sie dann aus dem Auto, lief auf uns zu und umarmte uns. Ich nahm ihre Tasche, dankte dem Fahrer und wir gingen ins Haus. Dort umarmte sie uns noch einmal und küsste uns -- wie schon im Krankenhaus mit Zunge. Da konnte ich es mir nicht verkneifen, sie ganz fest zu umarmen und den Kuss endlos auszudehnen. Doch gerade, als ich Mutter an die Brust fassen wollte, löste sie sich von mir.
    
    „Das ist ja ein stürmischer Empfang. Habt ihr mich vermisst? Nun erzählt doch mal. Was habt ihr so angestellt? ... Aber entschuldigt, ich möchte mich erst mal etwas frisch machen und mich umziehen." Inzwischen deckten wir den Kaffeetisch und zogen uns auch etwas Leichteres an. „Die Wohnung sieht ja hervorragend aus. ...
    ... Und wie ist es in der Schule?" Über all diese Fragen plauderten wir am Kaffeetisch. Darüber wurde es Abend und Mutter fragte: „Und was habt ihr abends so gemacht?" „Ach, meistens haben wir nach dem Abendbrot vor dem Fernseher ein bisschen gekuschelt und sind dann ins Bett." „Das hört sich gut an. Wollen wir das auch machen? Mir wäre jetzt so richtig nach kuscheln.
    
    Dann saßen wir, Mutter in der Mitte, auf dem Sofa und „kuschelten". Nach einer Weile meinte Mutter: „Sagt mal, Kinder, ist euch eigentlich bewusst, dass das die Brüste eurer Mutter sind, die ihr da so hingebungsvoll knetet und massiert?" Ein prustendes Lachen war die Folge. Auf Mutters verständnislosen Blick hin nahm ich sie in die Arme, küsste sie lange und kräftig und massierte dabei ausgiebig ihre Brüste. „Mit genau den gleichen Worten hat es bei uns auch angefangen." „Und wo ist es geendet?" „In deinem Bett." „Was sitzen wir dann noch hier herum? Nelli, erlaubst du, dass dein Mann mich heute Nacht bis zur Bewusstseinstrübung fickt?" „Mama, er ist nicht nur mein Mann, sondern auch deiner. Und heute Nacht gehört er ganz dir." Na gut, Nelli bekam auch ihren Anteil. Und so halten wir es noch heute.
    
    Kommt doch mal vorbei.
    
    Episode 2
    
    Mutter und Schwester
    
    Hallo, ich bin Jens. Ich lebe mit meiner Mutter und meiner Schwester in einem gemütlichen Häuschen in einer gemütlichen Kleinstadt irgendwo in Deutschland. Unsere Mutter ist mit 37 noch recht jung. Ich kam an als sie 18 war und ein Jahr später kam meine ...
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