Meine neue Lehrerin Teil 04 - Sexgeschichten

Meine neue Lehrerin Teil 04

... knapp daneben auf ihren Wangen. Sie ließ sich ihr komplettes Gesicht besamen. Sie bemühte sich nicht einmal, dass es ihren Mund traf. Eine weitere Ladung ließ sie sich auf die Stirn spritzen. Einige Spritzer davon landeten auf ihren Haaren. Ich bedeckte ihr komplettes Gesicht mit meinem Sperma.

Sie ließ erst von meiner Stange ab, als nichts mehr herauskam.

Sie schluckte meinen Samen, der in ihrem Mund gelandet war, und sammelte dann das restliche Sperma von ihrem Gesicht, um dies ebenfalls zu schlucken. Meine Schwester tat dies in aller Ruhe und mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre es etwas vollkommen Alltägliches.

Mein Schwanz wurde kein bisschen schlaffer. Er stand weiterhin mit der selben Härte, wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht, mit der rot leuchtenden Eichel am Ende., von der Lara auch die letzten Spermatropfen ableckte.

„Du schmeckst fantastisch, mein kleiner Bruder.", sagte sie, nachdem sie fertig war.

„Du bist so versaut..."

„Das bin ich...Ich hätte nicht gedacht, dass Sperma so lecker ist."

„Es gefällt dir also?"

„Ja, ich schlucke gerne deinen Samen."

„Das habe ich gesehen."

„Das ist schön. Hat es dir gefallen, wie ich deinen Schwanz gelutscht habe?"

„Es hat mir sehr gefallen...Ich hätte nie gedacht, dass du mir so geil den Schwanz blasen kannst."

„Es halt mir auch sehr gefallen, dir einen zu blasen. Dein Ding steht ja auch immer noch."

„Ja...Da müssen wir wohl was machen."

„Das glaube ich auch. Würdest gerne meine ...

... nasse Möse ficken, mein Bruder?"

„Das würde ich sehr gerne. Du sollst ja auch noch einen schönen Orgasmus haben."

„Hmmmmm...ja...da sind wir usn wohl einig..."

Lara drehte sich um, so dass ihr Arsch nun zu mir zeigte. Ihre Möse tropfte und ihr Saft bedeckte bereits die Innenseite ihrer Schenkel. Mit einer Hand fuhr ich langsam über ihre dick angeschwollenen Schamlippen.

„Mmmmmm..Jaaa, Louis....besorg's mir."

„Das werde ich."

Bevor ich meinen Schwanz an ihrer triefend nassen Möse ansetzte, umkreiste ich noch mit meinen Fingern ihren Kitzler. Lara zuckte kurz zusammen. So erregt, wie sie war, wollte ich sie aber nicht noch länger warten lassen. Ich nahm ihren, mir entgegen gestreckten, Arsch, in die Hände und glitt dann vorsichtig von hinten in ihre Muschi hinein.

„Oooohhh jaaaaaaa...Fick mich...Besorg's mir!"

Es war so erregend, wie wild und ungezügelt meine Schwester war. Ich hätte nie vermutet, dass sie beim Sex derartig aufblüht, obwohl ich ahnen konnte, dass sie, was Sex angeht, keinesfalls prüde war.

Natürlich begann ich erstmal langsam damit, sie zu bumsen. Ich wollte allmählich mein Tempo steigern, damit sie nicht so sofort kommen würde.

„Jaaaaaaaa....Jaaaaaaaaaaaaa."

Lara stöhnte so laut, dass ich mich ständig umsah, um sicherzugehen, dass wirklich niemand etwas von uns mitbekommen könnte, aber von hier aus, war absolut niemand zu sehen.

„Du bist so eine geile Sau."

„Jaaaaa...bums deine kleine Ficksau, Louis....Jaaaaaaaa....fick ...