Meine neue Lehrerin Teil 04 - Sexgeschichten

Meine neue Lehrerin Teil 04

... mich...haaaaaaaaa."

Bei jedem Stoß stöhnte Lara laut auf, jedes Mal, wenn mein Schwanz sich tief in ihre Vagina hineinbohrte, begleitet vom Aufeinanderklatschen unserer Körper.

Lara krallte sich im Boden fest, während sie mir weiterhin ihren prallen Arsch entgegenstreckte.

„Ich komme, Louis, ich komme...hmmmmjaaaaaaaaaaaaaa."

Sie kam wohl doch schon sehr schnell, aber sie war ja auch klatschnass gewesen, und dass nicht mehr vom Wasser. Ihr Körper erstarrte und ihr Stöhnen wurde mehr zu einem Wimmern. Doch ich dachte gar nicht daran aufzuhören, bevor ich nicht noch einmal abspritzte.

Es dauerte ein wenig, bis sie sich wieder etwas entspannen konnte, doch dann schien auch schon ein zweiter Orgasmus über sie zu kommen, ehe sie noch einmal laut wimmerte.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich unsere Umgebung längst vergessen. Es hätten uns 50 Leute zugucken können, es wäre mir egal gewesen. Man hätte mich von ihr losreißen müssen. Meine Schwester so zu ficken, war einfach nur fantastisch. Sie ließ sich vollkommen gehen, genauso wie ich.

Nachdem sie das dritte Mal gekommen war, platzte es auch aus mir heraus. Ich wusste nicht, wie das überhaupt möglich war, aber ich spritzte nochmal eine gigantische Ladung ab, in ihre Muschi. Ich wollte ihr alles geben, was mein Schwanz ...

... noch zu bieten hatte. Einige dicke Schübe schossen erneut aus mir heraus, bis nichts mehr da war, bis mein Hoden komplett leer waren, stieß ich in sie hinein. Ich machte so lange weiter, bis es nicht mehr ging.

Erschöpft glitt mein schlaffer Penis aus ihrer Muschi heraus. Es folgte ein dicker Tropfen Sperma und Mösensaft, der aus ihr heraus auf das plattgedrückte Gras fiel. Was für ein geiler Anblick, wie es aus ihrer abgefüllten Pussy heraustropfte.

Aus Lara kam kein Ton mehr heraus, sie verharrte einfach nur vor mir auf allen Vieren.

Ich kniete dort erschöpft im Gras und sah den Körper meiner Schwester an, wie sie da so kauerte. Es machte den Eindruck, als wüsste sie nicht wie ihr geschehen war, vielleicht brauchte sie aber auch einfach einen Moment, um sich zu sammeln.

Ich zog meine Badeshorts wieder an und sammelte Laras Bikini auf.

Es dauerte noch einige Momente, aber schließlich war sie wohl wieder bei sich. Ich half ihr dabei ihren Bikini anzuziehen. Dann schlichen wir langsam aus dem Gras hinaus, wieder ins Wasser.

Niemand schien uns beachtet, oder bemerkt zu haben, trotz unsere beachtlichen Lautstärke. Wir schwammen wieder zu unserem Platz und legten uns erstmal für eine Weile hin. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir am See.

Fortsetzung folgt