1. Hilflos den Mädchen Ausgeliefert


    Datum: 21.11.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bymeister_genius

    ... Brustmuskulatur ausgeprägt und trainiert, der Bauch flach und frei von Fettpolstern. Er blickte tiefer. Der Penis zuckte, die Schwellkörper bereits mit Blut gefüllt - ein langer, in der Fülle seiner männlichen Kraft stolz gespannter Bolzen. Das knollenartige Kopfstück ist dicker und von einem rosa-violetten Schimmer überzogen. Der winzige Mund, ein vertikaler Schlitz am äußersten Ende, war leicht geöffnet und zeigte ein einzelnes Tröpflein. An der Basis dieser herrlichen Einrichtung hing der feste, glattrasierte Hodensack.
    
    Trotz seines fortgeschrittenen Alters konnte er die interessierten Blicke der Mitmenschen auf seinem Körper spüren, wenn er sich im Fitness Studio nackt im Saunabereich bewegte.
    
    Aber daran war er nicht interessiert. Er hatte in seinem Leben genug Frauen gefickt, dominiert und als Sklavinnen gehalten. Einige Jahre besaß er auch einen männlichen Haussklaven, der für ihn waschen, putzen und seinen Urin trinken durfte und als Belohnung geschlagen und ausgepeitscht wurde.
    
    Nein, daran war er nicht mehr interessiert!
    
    In der jetzigen Lebensphase suchte er junge Frauen mit einem Vaterkomplex. Nicht um die Mädchen zu vögeln. Nein. Sex war in seinem Leben nur noch ein Randthema. Er wollte den Frauen die Möglichkeiten geben, deren unterdrückte Fantasien in der Realität auszuleben. Egal, welche Art diese Wünsche waren. Er würde den Mädchen den Arsch versohlen, sie wickeln, beschimpfen, fesseln und erniedrigen. So konnte er seine dominante Ader ausleben und ...
    ... die Jugend für deren Schönheit bestrafen.
    
    Der Schwanz hatte sich zu seiner vollen Härte aufgerichtet, ohne berührt oder gewichst worden zu sein. Er lächelte zufrieden. Die Vorfreude auf die heutige E-Mail des Mädchens hatte für diese Lustentfaltung ausgereicht.
    
    Er nahm aus dem Schrank ein Handtuch und schritt nackt in das Büro zurück. Der Computer war einsatzbereit. Er legte das Handtuch auf den Drehstuhl und positionierte sich vor dem Bildschirm. Während er das Mail Programm startete, legte er die rechte Hand um den harten Pint und wichste den Stamm.
    
    Die E-Mail war eingetroffen. Pünktlich. Wie vereinbart. Er nickte zufrieden. Das Mädchen hatte dem Befehl gehorcht.
    
    Er las zuerst die geschriebenen Worte, dass angehängte Bild wollte er sich anschließend gönnen:
    
    „Meister Genius! Ich verbeuge mich unterwürfig. Als Anlage das gewünschte Bild. Ich bin ein böses Mädchen. Sie müssen mich schimpfen und bestrafen. Darf ich Sie künftig Daddy nennen?"
    
    Henri lächelte. Der Text entsprach seinen Vorstellungen. Das Mädchen war jung, hatte eindeutig einen Vaterkomplex und wollte Daddy genannt werden. Statt dem Pseudonym Meister Genius hätte er Daddy-for-you wählen sollen. Aber egal. Sie hatte geschrieben. Sie wünschte sich einen Daddy.
    
    Ich werde dich bestrafen, böses Kind!
    
    Nun konnte er nicht länger warten. Er öffnete das angehängte Bild. Die unartige Tochter hatte den Befehl befolgt. Er wichste seinen harten Schwanz schneller, zog die Vorhaut bis zur vollen Spannung ...
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