1. Hilflos den Mädchen Ausgeliefert


    Datum: 21.11.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bymeister_genius

    ... zurück, dann wieder nach vorne über die Eichel.
    
    Das Bild zeigte den nackten Unterleib einer Frau. Die Beine waren geschlossen, denn der Befehl galt nicht der Spalte oder dem Loch. Nein. Für Henri war der weibliche Venushügel das Kerngebiet seiner sexuellen Fantasien. Es musste dort ein perfekt gestyltes Dreieck frisiert sein. Die Schamhaare durften nicht länger fünfzehn Millimeter sein, die Spitze der geometrischen Form musste kurz vor der Klitoris enden. Die Lippen der Vagina, die Bereiche daneben und der Damm mussten glattrasiert sein.
    
    Eine Kandidatin, die einen realen Daddy-Kontakt wünschte, musste als Nachweis ein Foto mit der gewünschten Schambehaarung liefern. Für die heutige Jungend sicher eine große Überwindung, da diese in einem Komplett-Rasur-Wahn feststeckten.
    
    Aber das böse Mädchen hatte gehorcht!
    
    Auch wenn die Schamhaare erst zwei Millimeter gewachsen waren. Aber man konnte bereits die geometrische Form erkennen.
    
    Wie sie das zuhause ihrem Freund erklären würde? Es war Henri egal.
    
    Er antwortete auf die E-Mail des Mädchens und stimmte einem ersten realen Date zu. Sie würden sich in einem Kaufhaus treffen. Henri sollte den Daddy beim Einkauf eines neuen Bikinis spielen. Er würde sich in der Umkleidekabine aufhalten, das Mädchen bei der Ankleide beobachten. Sie wünschte sich, als hässlich, unförmig und dreckig beschimpft zu werden, während sie nackt in einem Kaufhaus stand.
    
    Sollte sie bekommen. Böses Kind!
    
    Henri meldete seinen E-Mail Account ab ...
    ... und fuhr den Computer herunter. Er stand auf und ging in das Badezimmer. Sein Schwanz stand unverändert hart von seinem athletischen Körper ab und wippte bei jedem Schritt. Er hatte aufgehört zu wichsen, denn einen sexuellen Höhepunkt brauchte er nicht, das Abspritzen von Sperma hatte für ihn keine Bedeutung. Seine Befriedigung fand in der geistigen, spirituellen Ebene statt.
    
    Er duschte ausgiebig, ließ das Wasser abwechselnd heiß und kalt über seinen Körper fließen. Langsam schlaffte der Penis ab und entspannte sich. Als der weiche Zustand erreicht war, ließ er den Urin in die Duschwanne fließen. Derzeit fehlte ihm der Mund einer Sklavin für seine natürlichen Bedürfnisse. Das Gefühl, unter dem fließenden Wasser zu pissen, erfüllte ihn mit einer Mischung aus Freiheit, Macht und einem unsichtbaren Band von Spiritualität.
    
    Er stellte das Wasser der Dusche ab, nahm einen Trockenrasierer zur Hand und begann, seinen Oberkörper glatt zu rasieren. Außerdem entfernte er sämtliche Intimhaare auf dem Hodensack, den Bereichen daneben, dem Damm und seinem Arsch. Über dem Schwanz frisierte er ein perfektes Quadrat mit einer Haarlänge von etwa einem Zentimeter.
    
    Er verlangte von Sklaven Perfektion, lieferte diese auch selbst!
    
    Dann verließ er die Dusche, trocknete und gelte die Haare, rasierte sich und putzte ausgiebig die Zähne. Zum Schluss cremte er das Gesicht und den Körper mit einer Lotion ein.
    
    Zwei Stunden später saß er in seiner Limousine und fuhr in Richtung Starnberger ...
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