1. Der Welpe Teil 02


    Datum: 22.11.2021, Kategorien: Schwule Autor: byjean68

    ... gehabt. Aber keine hielt länger und jetzt wäre er schon ein paar Jahre allein.
    
    Er aß eine Riesenportion. Ich nur ein Brot mit Butter. Den letzten Bissen spülte er mit einem großen Schluck Bier hinunter, lehnte sich im Stuhl zurück, rieb mit beiden Händen seinen dicken Bauch und rülpste laut und lang. "Ich bin schon wieder geil. Komm du kleine Fotze wir ficken noch mal."
    
    Eigentlich wollte ich auch, aber das ging mir alles zu schnell. Ich wußte zwar, dass ich alles tuen würde, was Heinz sagt, aber ich wollte es ihm nicht zu leicht machen. "Ich weiß noch nicht, ob ich eine solche Beziehung möchte. Schließlich bin ich ein Mann und keine Frau. Außerdem tut mir, dank deiner intensiven Behandlung, der Hintern und mein Poloch weh."
    
    "Ich werde nicht geil, wenn ich meine Frau verprügele und mache es auch nicht gerne. Aber glaub mir, wenn es nötig ist werde ich es immer wieder tun", sagte Heinz." Ich habe genügend Beziehung gehabt um zu wissen, dass nur einer das Sagen haben kann und von Anfang an klar sein muss wer das ist." "Also, komm jetzt und sei lieb."
    
    Ich wollte am liebsten in seine Arme rennen, aber ich konnte nicht. Ich wollte wissen was wirklich passiert. Ich schüttelte nur mit dem Kopf.
    
    Mit einem tiefen Seufzen stand Heinz auf und ging ins Wohnzimmer, um gleich darauf mit dem breiten Ledergürtel wieder in die Küche zu kommen.
    
    "Heinz, nachdem wir so zärtlich zueinander waren, willst du mich doch nicht mit dem Riemen versohlen", rief ich aufgebracht. "Ich ...
    ... gebe dir immer zwei Gelegenheiten, um meiner Meinung zu folgen. Wenn du trotzdem deinen Kopf durchsetzen willst, bekommst du die Folgen zu spüren." Er meinte es wirklich ernst. "Heinz, bitte, das wußte ich nicht. Schlag mich nicht. Ich hab es jetzt verstanden", jammerte ich und war schon wieder den Tränen nah. " Wenn ich dir jetzt nicht den Riemen zum Schmecken gebe, wirst du es immer wieder versuchen und ausprobieren, wie weit du gehen kannst. Am Anfang muss das passieren. Also bringen wir es schnell hinter uns. Komm zu mir."
    
    Jetzt fing ich richtig an zu heulen. Da ich ihn nicht noch mehr verärgern wollte, stand ich auf und ging zu ihm. Ich war total enttäuscht von ihm. Wie konnte er mich nur Schlagen, nachdem ich ihm meine Liebe gestanden hatte. Ich würde ihn auf alle Fälle nach diesem Wochenende verlassen.
    
    Er zog mir die Hose und Unterhose aus. Ich legte mich über seinen Schoß. Bereits zum zweitenmal an diesem Tag legte er sich mich auf seinen Beinen zurecht. Zuerst streichelte er meinen Po sehr zärtlich und liebkoste auch mein Loch mit dem Finger. Dann hielt er meinem Oberkörper fest und direkt anschließend hörte ich einen lauten Knall und spürte wie ein Schmerz auf meinem Hintern explodierte. Der Schmerz nahm mir sofort die Luft und ich konnte gar nicht schreien. Sofort kam der nächste Schlag und der nächste und immer so weiter. Irgendwie bekam ich Luft und schrie mir die Seele aus dem Leib. Ich weiß nicht mehr wie oft er mich geschlagen hat, aber irgendwann war es zu ...