1. Der Welpe Teil 02


    Datum: 22.11.2021, Kategorien: Schwule Autor: byjean68

    ... Ende.
    
    Heinz stand auf und nahm mich auf seine Arme. Wie ein Kleinkind trug er mich ins Schlafzimmer und legte mich bäuchlings auf Bett. Ich heulte weiter Rotz und Wasser und konnte nicht aufhören. Er ging kurz aus dem Zimmer, kam zurück und legte sich neben mich. Ich sollte ihn anschauen, also drehte ich meinen Kopf um. Zärtlich wischte er mir mein Gesicht mit einem nassen Waschlappen sauber. Ich schloß die -Augen und beruhigte mich etwas. Dann schmierte er mir etwas kühles auf den Hintern und verteilte es langsam und vorsichtig. Der Schmerz lies etwas nach und wurde erträglicher. Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Sein Blick war besorgt und zärtlich. Ich weiß nicht wieso, aber ich nahm seine große Hand und küsste seine Handfläche. Dann rückte ich näher an ihn und küsste ihn auf den Mund. Es wurde ein langer und intensiver Kuss. Ich nahm die Salbe und schmierte mein Poloch ein. Dann holte ich den Penis von Heinz aus der Unterhose und blies und saugte wie ein Ertrinkender daran. Natürlich wurde er hart und steif.
    
    "Denk an dein Versprechen, Heinz", sagte ich mit einem Lächeln. Und Heinz nahm mich. Vorsichtig, zärtlich und meinen Hintern nur sanft berührend, ...
    ... drang er in mich ein. Ich glaube ihm, dass ihm das Prügeln keinen Spaß macht, aber es lässt ihn auch nicht kalt. Nach einigen kurzen Stößen, ergießt er sich erneut mit vier, fünf harten Strahlen in mich.
    
    Schnell lecke ich ihm noch den Schwanz sauber und kuschele mich an ihn. In seinen Armen schlafe ich erschöpft ein.
    
    Nach 1-2 Stunden werde ich noch einmal wach und denke über alles nach. Wir liegen in der Löffelchelstellung zusammen. Heinz liegt hinter mir, Ich spüre seinen warmen behaarten Bauch in meinem Kreuz und seine Oberschenkel an meinen Beinen. Sein Penis liegt direkt an meinem Po und auch seine Hoden spüre ich. Er schnarcht mir ins Ohr und ich rieche seinen nicht mehr so frischen Atem. Trotzdem fühle ich so geborgen wie noch nie. Selbst das Schnarchen gibt mir Geborgenheit. Dieser Mann, mit seiner Größe und Kraft wird mich immer beschützen. Er wird sich um mich kümmern und mir die Sorgen um meine Zukunft nehmen. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich bei ihm bleiben werde. Ich werde die Rolle der Frau annehmen ihm seinen Haushalt führen und ich werde, wenn immer er es will, mit ihm schlafen. Zufrieden, mit pochendem Po und wundem Poloch schlafe ich ein. 
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