1. Schwesterlich Geteilt 04


    Datum: 23.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhunter61kk

    der Test im Schrebergarten
    
    Oma war sofort bereit, mir den Schlüssel zur Laube zu geben, als ich erzählte, dass ich dort mit Sofie eine Nacht „campen" wollte. Sie meinte auch, es sei ihr recht, wenn wir uns aus dem Gemüsekorb für das Abendbrot bedienen würden. Den Rest sollten wir mitnehmen. Sie hätte ohnehin zu viel.
    
    Sofie und ich fieberten dem Abend entgegen. Nachmittags bereiteten wir uns auf den Abend vor. Meine „Stief"-Schwester und ich beschlossen uns der Körperpflege hin zu geben und kamen auf die glorreiche Idee, uns gegenseitig das Pfläumchen zu rasieren. Könnt Ihr, liebe Leser, Euch vorstellen, was passierte? Genau! Das gegenseitige Herumfummeln an der Spalte der Geschlechtsgenossin richtete einiges an. Um auch jedes Härchen zu entdecken, hatten wir eine Stehlampe vor den Tisch gestellt und meine Vulva lag wie auf einer Bühne vor den Augen meiner Stiefschwester. Wären jetzt meine Eltern zuhause und würden mich so präsentiert sehen, würde sie der Schlag treffen und mich wahrscheinlich als Tochter verstoßen. Obwohl... Mein Stiefvater sah mich manchmal so seltsam an... So wie Torben, wenn er scharf auf mich ist.
    
    Da wir aber allein waren und eine Rückkehr der Eltern nicht zu erwarten war, konnten wir und den frivolen Spielchen hingeben.
    
    Das mich Sofie so genau betrachten konnte, machte mich schon irgendwie sehr wuschig. Und Sofie kommentierte jedes Ertasten, als sie meine Scham erkundete.
    
    „Hier muss ich besonders vorsichtig sein... Ist das Dein Kitzler." ...
    ... fragte Sofie ganz scheinheilig. Sie wusste es genau, stupste aber meine Perle an und in meinem Schoß entfachte das ein Feuerwerk.
    
    „Kann ich diese kleinen Schmetterlingsflügel an die Seite schieben?" kam der nächste verbale und handgreifliche Angriff auf meine innere Ruhe. Sofie hatte meine inneren Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und zog an ihnen, fummelte mit einem Finger direkt vor meiner Vagina.
    
    „Schwitzt Du? Hier ist ja alles nass..." Sofie hörte nicht auf und sie wusste ganz genau, dass ich in meinem Schoß einen See hatte und der Nektar über den Damm in Richtung Poloch floss. Mit einem Streich befeuchtete sie sich ihren Mittelfinger und nahm ihn in ihren Mund.
    
    „Schmeckt gut... Torben wird sich freuen, so ein leckeres Töpfchen mit seinem Löffel umrühren zu dürfen."
    
    Anstatt mir, ihrer großen Stiefschwester den ersehnten Orgasmus zu schenken, hörte sie auf und begann die Rasur. Ich hätte sie lynchen können. Aber auch beim Rasieren konnte sie es nicht lassen, mich immer wieder an intimste Stelle zu berühren.
    
    „Na, Sabrina? Bereit für Deinen Schatz? Das wird eine tolle Nacht. Wehe Du bringst Dich jetzt selbst zu Ende...! Torben soll doch ein gut geschmiertes Töpfchen vorfinden." es war kaum zu glauben, was meine jüngere Stiefschwester da sagte. Sie hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren.
    
    Der Höhepunkt wäre mir fast gewährt worden, als sie mit ihrem Mund prüfte, ob alles auch schön glatt wäre. Zwei oder drei Zungenwischer mehr über ...
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