1. Schwesterlich Geteilt 04


    Datum: 23.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhunter61kk

    ... aber er ist ja noch jung." kichere Sofie.
    
    Torben war, wie sollte es anders sein, gleich Feuer und Flamme und freute sich auf die beiden Frauen.
    
    „Auf geht's!" Sofie nahm eine Olive von der Tischdekoration, versteckte sie hinter ihrem Rücken in eine ihrer Hände und ließ mich wählen. „Wer die Olive hat darf wählen... Lecken oder Stecken." Sofie war in ihrem Element.
    
    Ich tippte auf eine Hand und siehe da, als Sofie sie öffnete, lag die Olive drin. Ich überlegte kurz und entschied mich für das Lecken. Ein bisschen gereizt war ich ja schon und das Lecken von Torben würde mir gut tun und den Nektar fließen lassen, sodass ich nach Sofie seinen Pint besteigen könnte und ihn gut geschmiert in mich lassen. Wir gingen in Position. Torben legte sich auf den Rücken und in Erwartung der zwei heißen Muschis stand sein Glied wie ein Marterpfahl schräg nach oben. Sofie kniete sich über seinen Schoß und bog sich sein Glied so zurecht, dass die Eichel vor ihrer Vagina bereit zum Einfahren war. Bevor die Eichel in ihr versenkt wurde, konnte ich sehen, wie Sofies Nektar das Köpfchen seines Schwanzes schmierte. Dieser Anblick und die Erwartung ließen mich total heiß werden. Ich zögerte nicht und suchte mit meiner Muschi Torbens Gesicht und fühlte wie eine Erlösung seine Zunge an meinen Schamlippen und dann an meinem Kitzler.
    
    Sofie hatte eine eigene Interpretation von einem Dutzend Stößen: Beim Einfahren wackelte sie so mit ihrem Becken horizontal, dass die Eichel mehrmals über ihre ...
    ... Klit rubbelte. Dann senkte sie ihr Becken bis zum Anschlag und die beiden Schamhügel trafen sich. Wieder wedelte sie mit ihrem Becken, genoss einen Moment das Glied tief in sich, zählte laut „Eins" und hob sich dann wieder.
    
    Torbens Zunge wedelte derweil über meine Klit und es gefiel mir außerordentlich gut.
    
    Sofie hatte wohl keinen Grund, ihre Taktik zu ändern. Da ich beide Hände frei hatte, nahm ich Sofies Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte die jungen Knospen. Sofie sah mich mit verklärtem Schlafzimmerblick an und senkte sich wieder und presste dabei ein „Zwei!" heraus.
    
    Mein Gott, war das ein geiler Anblick! Sofie atmete tief ein und stimmhaft aus, schloss ihre Augen und flüsterte: „Boaaaah, tut das gut!". Ich nahm ihr das ab und fürchtete, dass sie wohl nicht lange brauchen würde, um einen Orgasmus der feinsten Art zu erleben. Doch ich täuschte mich. Ihr so reichlich fließender Nektar und / oder Torbens Geilsaft hatten seinen Schaft so geschmiert, dass die Reibung abnahm.
    
    „Torben ist wirklich ein Guter!" dachte ich und fühlte, wie mein Becken zu kochen begann.
    
    Bei „Fünf" sah ich, dass Sofie eine Hand zu ihrem Schoß bewegte und sich offensichtlich eine schnellere Wohltat versprach, wenn sie ihre Klit massierte.
    
    Ich zog ihre Hand weg. „Nur reiten, nicht rubbeln..." und Sofie gehorchte.
    
    Bei „Sieben" war noch keiner von uns dreien gekommen und Sofie und ich spielten „Bäumchen wechsel Dich". Oder hätte man lieber sagen sollen „Muschi wechsle ...