Die gezähmte Lehrerin
Datum: 24.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byNaSchmi
... ließ sie sich bald von dem Mädchen hin und her zerren und fand ihre unterwürfige Rolle, die keinen Widerstand leistete. Dabei rissen sie ihre Garderobe um und endeten schließlich selbst am Boden, auf und bedeckt von ihren Jacken.
Theresas Hände griffen nach ihrem Körper, begrapschten ihre Brüste wenig feinfühlig, sehr gierig.
Sie griff in Dianas Bluse und drückte ihre Brüste aus den Körbchen des BHs, kniff Dianas Brustwarzen, bis sich ein spitzer Schmerz in ihrem Oberkörper ausbreitete. Sie hörte, wie das Mädchen den feinen Stoff einriss und zwei Knöpfe abgerissen wurden. Diana war die Bluse egal. Theresa hätte sie ihr in Fetzen reißen können, um sie gewaltsam zu entkleiden.
Theresa presste ihre Lippen auf Dianas. Theresa hatte sie vermisst, gewaltsam vermisst, wie man es tut, wenn man jung ist und die Dinge noch alle viel bedeutsamer und größer sind als mit ein paar Jahren Lebenserfahrung auf dem Buckel.
Diana tat nichts, leistete keinen Widerstand, nahm ihre Hände aus dem Weg, öffnete sich dem Mädchen. Was immer es mit ihr anstellen wollte, sie wollte es haben. Sie müsste dazu keine Gewalt anwenden, aber es störte Diana auch nicht. Auch sie hatte Theresa vermisst. Es gab Diana einen Wert. Sie wurde begehrt von einem Mädchen, das nicht unattraktiv war, welches sicher eine große Auswahl an Jungen oder Mädchen hatte, sich aber gerade sie ausgesucht hatte. Ausgesucht sie zu erpressen, aber immerhin.
Schließlich löste sich Theresa von ihr, stand auf, und Diana ...
... blieb liegen mit ihrer zerrissenen Bluse, ihre linke Brust schaute heraus. Sie machte keine Anstalten sich zu bedecken, lag nur da, während Theresa triumphierend über ihr stand wie über einer besiegten Kriegerin.
Sie schauten sich einen Augenblick stumm an. Diana war gespannt, wie es weiterginge, wie Theresa sich verhalten würde, nachdem sie Diana auf den Boden gezwungen hatte.
„Zieh den Fetzen aus! Die Jeans bleiben an!" Ihre Stimme hart und bestimmend, ohne die Zuneigung, die ihre Küsse eben noch vermittelt hatten.
Diana gehorchte. Gerne sogar entledigte sie sich der Bluse und gleich noch des BHs, ohne ihre Position auf dem Boden zu verlassen. Sie genoss es, bezwungen zu sein.
Wieder sahen sie sich an.
Das Mädchen tat auf einmal etwas, das Diana nicht erwartet hätte. Theresa sammelte einen Klumpen Speichel in ihrem Mund und ließ ihn in einem langen Faden auf sie hinuntertropfen. Er fiel auf ihre Brüste und ihren Bauch.
Die Flüssigkeit brannte wie Säure auf ihrer Haut. Noch nie war sie angespuckt worden! Diana betrachtete das als das Zeichen äußerster Respektlosigkeit und Erniedrigung. Sie war aus der Fassung gebracht, weil sie nicht wusste, wie sie diese Tat deuten sollte. War sie in den Augen der Schülerin wirklich etwas, das man anspuckte und verachtete? Oder war das Teil ihres Spiels? Sollte sie sich bedanken für das Geschenk des Speichels auf ihrem Körper? So wie sie bei ihren Küssen Speichel austauschten, wie das Mädchen Dianas Lust an ihren Fingern ...