Die gezähmte Lehrerin
Datum: 24.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byNaSchmi
... gesammelt hatte?
Theresa grinste boshaft. Vielleicht sah sie den Schock in Dianas Augen, aber schließlich sprach sie: „Steh auf!" mit einer sanfteren Stimme, als die Wortwahl es vermuten ließ.
Sie hielt Diana die Hand hin. Diese nahm sie und ließ sich aufhelfen.
Theresa strich mit ihrer Hand über den Speichelfaden auf Dianas Oberkörper, verschmierte ihn vor allem um Dianas steife Brustwarzen.
Nun fühlte sich die Flüssigkeit weich an, geschmeidig auf ihrem Oberkörper, und es brannte nicht mehr, es schmeichelte ihr.
Theresa bewegte sich mit Selbstverständlichkeit in Dianas Wohnung, ließ sich auf die Couch fallen. Diana stand im Wohnzimmer, unschlüssig, was sie mit ihren Händen machen sollte. Sie wollte die Arme vor dem Oberkörper verschränken, sich aber gleichzeitig auch nicht vor Theresa bedecken.
„Das habe ich gebraucht!", meinte Theresa grinsend und leckte sich über die Lippen. „Du sagst gar nichts."
„Ich freue mich, dass es... dass ich dir gefallen habe."
„Keine Herrin?"
„Es freut mir, dass ich dir gefallen habe, Herrin!"
„In der Schule hat es überzeugender geklungen."
„Das tut mir leid... Herrin."
„Magst du es nicht mehr? Mich Herrin zu nennen?"
„Es klingt nach einem Klischee."
„Da stellt sich aber jemand plötzlich ein bisschen an!"
„So war es nicht gemeint."
„So kommt es aber rüber."
„Das tut mir leid!" Diana wollte keinen Stress. „Glaubst du nicht, dass ich deine Herrin bin? Dass ich über dich herrsche? Über dein ...
... Leben? Dass ich dein ganzes Leben in der Hand habe?"
„Doch, natürlich. Es tut mir leid."
Theresa sah Diana an. „Ich will gar nicht über dich herrschen. Nicht so. Ich hätte es gerne, wenn du von dir aus vor mir auf die Knie gefallen wärst und mich angebettelt hättest. Dass ich deine Herrin sein darf. So habe ich mir das vorgestellt, nachdem ich dich gegoogelt habe und dein Video gefunden habe. So habe ich mir das vorgestellt, dass du mir das Seil bringst, mit dem ich dich fessele. Ich habe mir echt viel vorgestellt, was ich mit dir mache."
„Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Woher soll ich wissen, was du dir vorstellst?"
„Sag nichts! Ich hab dich ja bekommen. Wenn auch anders. Ist ja auch egal. Du bist übrigens sexy, wie du da so stehst mit deiner Brust raus. Quasi oben ohne nur in deiner Jeans!"
„Danke!"
„Du bist ganz anders als in der Schule. Da bist du nicht so scheu und so voller Scham. Du magst das. Weißt du, ich habe dich schon lange beobachtet. Als du das erste Mal in die Klasse kamst, fand ich dich schon irgendwie geil. Du tust immer so kalt und so, aber du hast auch was Warmes an dir. Total versteckt. Wie du deinen Füller in die Hand nimmst und schreibst. Ich liebe deine Schrift. Die ist so weiblich und rund, ein bisschen wie die eines kleinen Mädchens. Aber du gibst dich ganz anders. Als würdest du deine warme Seite verheimlichen. Als dürfte die keiner sehen, als wäre das dein Geheimnis. Ich habe mich dann gefragt, was du noch so für Geheimnisse ...