Die gezähmte Lehrerin - Sexgeschichten

Die gezähmte Lehrerin

... hast. Und Mannomann! Was ich da rausgefunden habe! Ich konnte es gar nicht glauben, was Google da so ausspuckt. Dass du in einem Porno mitgespielt hast! Als du im Auslandssemester warst. Und was für ein Video das war! Valerie Velvet! Wer hätte gedacht, was hinter dem Künstlernamen steht? Dass du so eine bist?"

Diana hatte darauf keine Antwort. Sie wollte dieses Thema vermeiden, aber musste akzeptieren, dass sie nicht mehr diejenige war, die das Gesprächsthema bestimmte. Es waren die Regeln des Arrangements

Sie war froh, als Theresa sie mit dem Wink ihres Zeigefingers zu sich zitierte.

„Hast du Netflix?"

„Natürlich."

„Die neue Staffel von High School Queen ist raus."

Diana hatte noch nie davon gehört.

Theresa fläzte sich auf die Couch, ließ Diana Chips und Salzstangen auftischen und weil Diana keinen Prosecco zu bieten hatte, eine Weinschorle.

Als sie aus der Küche kam, hatte Theresa die Serie schon gestartet.

„Komm her! Leg dich zu mir!"

Theresa klopfte auf die Couch und Diana legte sich zu ihr. Es war eng und Diana musste aufpassen, nicht von der Kante des Sofas zu rutschen. Sie spürte den warmen Körper des Mädchens an ihrem Rücken, was vieles wettmachte, das sie vorher verunsichert hatte.

Aber sie musste sich mit der Netflix-Serie quälen lassen, die ziemlich dümmlich war, eine Serie für Jugendliche, albern, plump. Sie hätte ihre Abneigung nicht in drastischeren Worten ausdrücken können. Aber niemand fragte sie, und wenn doch, dann hätte sie ...

... diplomatisch geantwortet.

Theresa ließ sich von ihr bedienen, Chips reichen, die Schorle.

Ihre Hand kroch wie eine Schlange über ihren Körper, fand ihre Brustwarze und streichelte sie, quetschte sie, quälte sie.

Diana schloss die Augen, blendete die unsinnige Serie mit den steifen Dialogen und der Handlung einer Seifenoper aus. Stattdessen genoss sie die Berührungen und auch den Schmerz. Sie ignorierte das Gelaber und versank in ihrer eigenen Fantasie, in der Theresa in schwarzes Latex gekleidet war in ihrem Partykeller, der nun aber ganz schwarz, voller Folterwerkzeuge war, die im Licht Hunderter Kerzen leuchteten. Ihre üppigen Rundungen wurden reflektiert durch den schwarzen Latex. Sie sah unglaublich erotisch aus, vor allem ihre runden, großen Brüste, die aus dem Latexkorsett quollen, faszinierten Diana.

Die reale Theresa hatte ihr Interesse an Dianas Brüsten verloren, und ihre Hand wanderte nun hinunter zu ihrem Bauch, spielte kurz mit ihrem Bauchnabel und nestelte dann an dem Knopf der Jeans. Schließlich öffnete sie ihn, und ihre Hand glitt tiefer, tastete Dianas Slip und nach einer Weile und vielleicht einem kleinen Zögern, drückte sie sich unter den Slip.

Diana half nach, öffnete den Reisverschluss und hob ihre Hüften, um die Hose ein wenig hinunterzuschieben.

Dianas Herz schlug schneller, als die Hand sich immer tiefer kämpfte und schließlich ihre Klitoris erreichte.

Es war kein zärtliches Streicheln, eher ein unbeholfenes, aber Diana genoss auch ...