New York, New York
Datum: 03.08.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: dani69
... langsam und vorsichtig den Schaft aufwärts. Jedesmal wenn ich die Eichel erreicht hatte, begann ich wieder von vorne. Sein immer kehliger werdendes Stöhnen zeigte mir, daß er diese Tortur genoß, auch wenn er es wohl kaum erwarten konnte, bis ich ihn ganz in meinem Mund aufnehmen würde. Ich selbst war bereits wieder total erregt, allein der Anblick seines großen , erigierten Schwanzes ließ meine Möse wieder feucht werden. Jetzt nahm ich seinen Penis endlich ganz in meinen Mund, ich leckte , ich saugte , ich lutschte und wir wurden beide noch geiler, wenn das überhaupt noch möglich war. Als ich spürte , daß er nicht mehr lange an sich halten würde können, ließ ich seine Eichel aus meinem Mund und setzte mich über ihn. Ich führte seinen harten Penis langsam in meine sehnsüchtig wartende Möse ein und dann begann ich ihn zu reiten. Er griff nach meinen Brüsten und knetete sie ganz hart, er zwirbelte meine Brustwarzen im Takt, mit dem ich mich auf seinem harten Liebesdorn bewegte. Es dauerte nicht lange und wir hatten erneut einen unglaublichen Orgasmus, ich kam kurz vor ihm und als er mir seinen Samen gab, kam es mir nochmals. Wir vögelten die ganze Nacht , er hatte bestimmt 5-6 Samenergüsse und immer wenn ich glaubte, jetzt könne sein Penis nicht nochmals steif werden, überraschte er mich mit einer neuen Erektion. Unser gegenseitiges Verlangen, dass sich über all die Wochen angestaut hatte, brauchte ein Ventil und musste abgebaut werden. Wir machten alle Stellungen des kamasutra ...
... (und noch mehr )durch. Zuletzt drehte er mich auf den Bauch und drang tief von hinten in mich ein, ich fühlte ihn so tief ,dass ich glaubte , gepfählt zu sein. Ich lutschte an einem seiner Finger, während er immer wieder seinen Penis in meine über und über nasse Möse stieß. Mir kam es auch bei dieser Stellung und als er seinen Penis aus mir herauszog, dachte ich, er sei eigentlich auch gekommen. Aber da saß er auf seine Knie gebeugt und wichste sich seinen noch immer erigierten Penis. "Ich glaube, da ist kein bisschen Samenflüssigkeit mehr drin, aber er ist immer noch hart wie ein Stein", erklärte er mir. Dieser Anblick dieses Traummannes, wie er sich selbst befriedigte, ließ meine eigene Geilheit nochmals grenzenlos anschwellen. "Laß mich es doch mal versuchen, ob ich was dagegen tun kann" flüsterte ich ihm zu und ersetzte seine Hände durch meine eigenen an seinem Ständer. Sein Penis war noch ganz feucht von meinen Säften und langsam begann ich ihn zu reiben. Nach einiger Zeit tauschte ich meine finger gegen Mund und Zunge und begann ihn zu lecken und lutschen. Er stöhnte immer lauter und gieriger. Unaufhörlich ließ ich meine Zunge um die Eichel tanzen, nahm ihn ganz in mich auf um ihn wieder bis zur Eichel herausgleiten zu lassen. Dann war es soweit, mit 4-5 konvulsivischen Kontraktionen spritzte er in meinem Mund ab. Ich hatte zwar schon öfter zuvor einen Mann oral stimuliert, aber noch nie ließ ich meine Liebhaber in meinem Mund zum Erguß kommen. Es ist eine Sache, einem ...