New York, New York
Datum: 03.08.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: dani69
... Mann den Schwanz zu lutschen (was mir immer schon gefallen hat), aber eine ganz andere, auch den Samen zu schlucken. Selbst bei P. hatte ich es nicht oft gemacht, aber bei Anthony sehnte ich mich geradezu danach, dass er meinen Mund und mein Gesicht mit seinem Samen schmückte. Und in diesem Moment, da ich seinen Samen an meinem Gaumen und an meinem Gesicht spürte, wusste ich, dass er mich mit seiner ganzen Erscheinung, seinem habitus und mit seiner überwältigenden sexuellen Anziehungskraft bezwungen hatte und ich mich ihm mit meinem ganzen Dasein unterworfen hatte. Ich ahnte, dass dieser Mann mit mir machen könnte , was er wollte und dass ich mich nur nach noch mehr sehnen würde.
Wir kuschelten uns nach diesem letzten ekstatischen Ausbruch noch aneinander und schliefen dann bald eng aneinander gepresst ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Anthony bereits in der Küche zu Gange. Ich hörte die Töpfe und Pfannen, wie sie aus dem Schrank genommen wurden. Bald roch es nach Kaffee und heißem Speck. Da ging auch schon die Türe zum Schlafzimmer auf und ein bestens gelaunter Anthony in seinem Seidenbademantel kam mit einem riesigen Tablett voll Essen herein. Er zog die Vorhänge auf und kippte eines der großen Fenster. "Na gut , geschlafen ? Du musst doch verdammt hungrig sein nach der Schwerarbeit von letzter Nacht?". Verschmitzt küsste er mich auf die Lippen und flüsterte mir ins Ohr. "Das mit uns beiden letzte Nacht war wahnsinn, einfach wahnsinn. So etwas habe ich ...
... noch nie erlebt. Es war unbeschreiblich". "Ja, es war unbeschreiblich gut." pflichtete ich ihm bei. Den Rest des Morgens verbrachten wir damit, das riesige Frühstück zu essen, dass Anthony gekocht hatte. Danach ließ er uns den Whirlpool einlaufen. Als das Wasser etwa zu einem Viertel eingelaufen war und ich hineinstieg, kam Anthony mit seinem Rasierzeug . "Du hast dich doch gerade erst rasiert, musst du denn schon wieder? Fragte ich ihn neckend. "Nein, ich nicht, aber du" gab er mir nur lachend zurück und zeigt dabei auf meinen dünnen Flaum zwischen den Beinen. Ich war ziemlich überrascht, aber er und auch Cathy waren je beide ganz rasiert. Anscheinend schien er darauf zu stehen. Ich hatte diese Mode bislang jedenfalls noch nicht mitgemacht. Ich fragte ihn also keck: "Stehst du auf kleine Mädchen -Pussys, wenn du allen deinen Freundinnen die Schamhaare rasierst?". " Es stimmt, mir gefällt es besser, wenn die Muschi rasiert ist und man alles sehen kann. Außerdem stören die Haare nur, wenn man leckt. Und ich lecke nun mal sehr gerne an hübschen Mösen. Und deine ist besonders süß." Antwortete er mir und strich sich dabei mit der Zunge über die Lippen. "Ein weiterer vorteil ist, dass eine rasierte Frau leichter klitoral erregbar ist und intensivere Oragasmen haben soll." "Noch intensivere Orgasmen als letzte Nacht und ich sterbe, aber wenn du willst, dann probiere ich es aus. Er schien hocherfreut und nahm seinen Rasierer aus dem Etieu und hieß mich auf die obere Stufe des Pools ...