Freya
Datum: 26.11.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... etwa 50 Jahre alt und tragen teure italienische Maßanzüge. An Geld scheint es ihnen nicht zu fehlen und sie zeigen das auch. Beide grapschen mir an den Hintern und einer streicht sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel. Plötzlich spüre ich, wie ein Finger versucht, sich in meinen After zu bohren. Automatisch versteife ich mich und klemme die Arschbacken zusammen. Ich höre ein hämisches Grinsen.
"Lass lieber locker, kleine Schlampe!", meint einer der Männer.
Ich komme der Aufforderung nach und versuche mich zu entspannen. Wenig später habe ich den Eindringling tief in meinem Hintereingang stecken. Er bewegt sich in mir und beginnt auch kurz, mich zu ficken. Es ist ungewohnt und erniedrigend. Fixiert, wie ich bin, habe ich allerdings keine Chance, mich ihrem Tun zu entziehen und muss alles brav über mich ergehen lassen. Die Männer aber lachen gemein und geben zotige Kommentare von sich. Dann lassen sie von mir ab.
"Wir sehen uns später", meint der zweite der beiden.
"Danke und einen schönen Abend meine Herren", wünsche ich brav.
Damit machen sie sich auf den Weg ins Schloss. Da ich wegen der Begutachtung meines Körpers durch die beiden Männer nicht auf das Geschehen im Schlosshof geachtet habe, muss ich mich erst wieder umschauen, um die Lage neu einzuschätzen. Vier ältere Herren, die ich auf über 60 schätze, greifen recht unsanft das Mädchen mir gegenüber ab. Sie scheinen ihre Hände überall zu haben. Drei weitere nehmen sich die junge Frau auf dem ersten ...
... Pfahl vor.
In dem Moment höre ich das Geräusch eines Hubschraubers. Ich kenne mich damit nicht sonderlich aus, nehme aber an, dass es ein teures Modell sein muss, wenn es nachts fliegen darf. Es hört sich zudem so an, als würde er in der Nähe landen.
Ich werde allerdings aus meinen Gedanken gerissen, weil die vier älteren Männer inzwischen zu mir wechseln. Wie schon bei dem Mädchen mir gegenüber und vermutlich auch bei den beiden anderen vorher, will sich jeder von ihnen ein recht genaues Bild von mir machen. Ich habe gefühlt 100 Hände, die meinen gesamten Körper abgreifen. Absolut keine Stelle wird ausgelassen. Einer zwängt mir sogar den Kiefer auseinander und begutachtet die Zähne. Ich komme mir vor, wie am Viehmarkt.
Nach einer endlos scheinenden Zeit gehen sie endlich weiter und machen Platz für die Dreiergruppe. Diese Herren sind steinalt. Ich schätze sie auf über 70 und bin mir nicht sicher, ob sie ihr bestes Stück überhaupt noch hochkriegen. Ich muss grinsen, weil ich mir überlege, ob es für mich von Vorteil wäre, wenn sie mich heraussteigern würden. Anstrengend würde die Nacht vermutlich nicht. Allerdings überkommt mich Ekel, als ich mir vorstelle, dass ich aus diesem Grund den älteren Herren vermutlich ihre verschrumpelten Geschlechtsteile steif blasen muss. Igitt!
Auch sie mustern mich eindringlich, gehen dabei aber deutlich behutsamer vor, als ihre Vorgänger. Trotzdem habe ich auch bei ihnen das Gefühl, als würde ich wie ein Vieh taxiert.
"Wäre cool, ...