1. Und wieder ein erstes Mal 04


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    Cuckold, überschätzt sich Atila nicht?
    
    Es ist so weit, endlich.
    
    Ich stelle den Champagner samt Kühler auf unseren Nachttisch, dazu 2 Gläser.
    
    Das Bett ist frisch bezogen, alles bestens. Man bin ich nervös!
    
    Den Rollladen herunterlassen, noch 10 Minuten, dann wird es soweit sein!
    
    Ich ziehe mich aus, lege meine Kleidung sorgsam zusammen, zögre etwas länger als sonst.
    
    Ich bin nackt, bis auf meinen KG -- ihren KG!
    
    Es ist wieder das alte Ding, die Schelle mit der Röhre, nie wieder wird sie von Leyla benutzt werden!
    
    Es war genau 2 Mal wo ich sie bisher erleben durfte, einmal nach einem Besuch bei meiner Herrin und dann vor gut 3 Wochen. Ich weiß, dass es Leyla sehr gefallen hat.
    
    Bedächtig lege mein Halsband um, danach folgen Fuß- und Handfesseln!
    
    Ich schaue meinen Körper an, im Schrankspiegel sehe ich die vielen Striemen und Blutergüsse. Fast verheilt. Drei Wochen ist das jetzt her- seit...
    
    Seit mir Leyla eröffnet hat, dass sie einen Bull gefunden hat, genau nach dem letzten Sex mit ihr, gings dann zu meiner Herrin.
    
    Die mir dann auch die Schelle abgenommen hat. Ich wusste, dass sie Sperma finden würde.
    
    Ohne ihre Erlaubnis ein Unding und die Strafe war dann wirklich hart! Sehr hart! Trotzdem war es ein toller Abend.
    
    Ich schaue mich noch einmal im Schlafzimmer um, alles perfekt vorbereitet für Leyla und ihren Bull.
    
    Meine Herrin wird uns Covern, sie ist schon da! Sie ist für mich verantwortlich, aber ich wollte es ja so!
    
    Genau wie das, was ...
    ... gleich geschehen würde.
    
    Nur noch 5 Minuten, ich muss weiter machen. Ob er pünktlich ist?
    
    Jetzt habe ich Angst die Fesseln zu schließen.
    
    Vorher muss noch der Knebel in meinen Mund! Aufpumpen bis -- jetzt wird es eng, die Zunge tut schon etwas weh, ich bekomme noch genug Luft. Gut.
    
    Die Fußfessel zusammen geklickt und die Handfesseln hinter meinen Rücken eingehakt. Als Vorbereitung sollte das reichen.
    
    Halt ich habe die Kondome vergessen. Gefesselt hüpfe ich zu meiner Hose, und versuche die Packung zu finden. Von Aufgeräumt keine Spur mehr, aber ich habe die Dinger aus der Tasche geschält. Jetzt noch zum Nachtisch und dort abgelegt.
    
    Zurück an meinen Platz, von dem ich alles sehen kann.
    
    Noch 2 Minuten!
    
    Ich höre die Schritte meiner Herrin.
    
    »Alles vorbereitet -- brav!«
    
    Natürlich bringe ich keine Antwort durch den Knebel gedrückt, deshalb nicke ich.
    
    »Dann werde ich das mal vervollständigen! Kriech zurück!«
    
    Als ich an der Wand ankomme, befiehlt sie: »Sklave, das Fesselbrett!«
    
    Ihr Mann, den ich heute ausnahmsweise einmal im Anzug erlebe, legt ein Brett vor mich.
    
    »Rauf kriechen!«
    
    Natürlich komme ich dem nach.
    
    Wenig später bin ich wirklich gefesselt, mit sehr breiten Kabelbindern auf dem Brett festgezurrt --
    
    Nicht genug die Hände werden mir nach oben gezogen, so dass ich mich fast verneigen muss, dafür ist meine Herrin verantwortlich genau so wie für den Austausch des Halsbandes gegen ein Halskorsett, das meinen Kopf jetzt in den Nacken ...
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