1. Und wieder ein erstes Mal 04


    Datum: 26.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Sklaven.
    
    Da ich nicht allein warten will, gehe ich mit nach oben.
    
    Atila, ist nach wie vor auf dem Bock festgezurrt, aber Sina räkelt sich vor Ihm, öffnet sogar den Reißverschluss im Schritt ihres Catsuits! Zeigt meinem Mann ihre Lustgrotte und spottet: »Du darfst jetzt sehen, wie mein Sklave mich befriedigen darf, dein Schmerz hat mich antörnt! Auch bei mir bist du zu nichts anderem mehr zu gebrauchen, als zuzusehen, wie ein richtiger Mann deine Herrin befriedigen darf, während du ihr nur denen Schmerz schenken wirst!«
    
    Wenn Atila wüsste, dass der besagte Mann mich gerade massiert hat, und tatsächlich so gut wie nie kann...
    
    Nun ganz so schlimm ist es für Atila dann doch nicht, schon zwei Wochen später hole ich ihn aus dem KG, aber ein paar Monate später will er wieder, mein Cucky sein.
    
    Natürlich stimme ich zu -- und der Abend verläuft ähnlich letztes Mal. Nur ich fessle ich Atila -- danach steht der obligatorische Besuch bei Sina an.
    
    Welche Konsequenzen das für ihn haben wird steht schon fest, die Hiebe fallen noch schlimmer aus.
    
    Ich freue mich jedoch auf die Massage und auf später.
    
    Danach ist Atila so -- zahm und hilfsbereit, jedoch ein kleines Würmchen ist für mich geblieben, mehr nicht - unbrauchbar für echten Sex!
    
    Das Spiel dauert jetzt schon Monate an. Wehtun und Prügeln kann ich Atila immer noch nicht, jedoch macht es mir nichts mehr aus, ich kann sogar zusehen, wenn er halb totgeschlagen wird.
    
    Nur gibt es mir nichts, als lasse ich es.
    
    Mir fehlt der echte Sex mit meinem Mann, das nächste Mal werde ich echten Sex von meinem Liebhaber genießen!
    
    Mich nicht mehr wehren, wenn ich geil werde, es zulassen und genießen! Nicht wie jetzt, wo ich meine Vulva stimuliere, sie mit dem Mittelfinger streichle fast wie vor meiner Ehe! Nein er muss mich penetrieren wie früher Atila!
    
    Nichtsdestotrotz liebe ich Atila noch immer nur auf eine andre Art.
    
    Das Leben kann so herrlich sein.
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