1. Es ist Niemals Zu Spät...


    Datum: 27.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... verschwitzten Körper, die grimmige Grimasse in seinem Gesicht.
    
    „Ja, Schätzchen, ich komme", stieß er hervor. „Ich werde dich jetzt abfüllen!"
    
    Zum ersten Mal sah ich einen Mann kommen, sah das entrückte Gesicht, wie die Lust ihn entstellte, er den Mund aufriss...
    
    Dann spürte ich es. „VERFLUCHTE SCHLAMPE!" stöhnte er, dann füllte sich mein Bauch mit seinem warmen Saft und mich riss es ebenfalls mit. Im Nebel eines weiteren Orgasmus spürte ich wie seine Stöße unregelmäßiger wurden, langsamer.
    
    Bei meinem Mann spürte ich nichts. Und heute war es bereits das zweite Mal, dass ich genau mitbekam, wie mein Vater in mir explodierte und seinen heißen Samen in mich schoss.
    
    Moment... ein Gedanke fraß sich durch mein angegriffenes Gehirn. Ich verhütete ja gar nicht! Mein Mann und ich hatten uns doch darauf geeinigt zu versuchen, ob wir noch ein Kind bekommen konnten.
    
    Und nun hatte mich jemand mit seinem Samen abgefüllt. Mein Vater! Und das zweimal!!!
    
    Mein Vater zog mich an sich und wir rollten auf die Seite, Er steckte immer noch in mir, verhinderte, dass seine Säfte herausliefen. Ich war in seinen Armen. Gut beschützt und liebevoll gefangen.
    
    Alles an mir schmerzte. Plötzlich konnte ich meine Mutter verstehen. Dieser Mann war einfach ein so intensiver Liebhaber, dass er eine Frau komplett forderte.
    
    Mein Puls begann sich langsam wieder zu ...
    ... beruhigen, als sich mein Vater hinter mir wegrollte. Er stand auf und ging ins Badezimmer. Als er wiederkam, sah ich, dass er sich schuldig fühlte.
    
    „Papa", sagte ich mit heiserer Stimme, „danke für alles!"
    
    Er schaute mich ernst an, dann glitt ein Lächeln über sein Gesicht. Er brauchte keine Schuldgefühle zu haben! Mit einem Nicken verabschiedete er sich und verschwand wieder im Bad. Kurz darauf hörte ich die Dusche.
    
    Mühsam krabbelte ich vom Bett und sammelte meine Kleidung ein. Der Slip war unbrauchbar, die Bluse zerrissen, meine Jeans war nass. Ich würde einiges an Klamotten brauchen!
    
    Meine Mutter fiel mir ein. Sie hatte mir ihren Mann geliehen. Wie sagt man seiner Mutter, dass ihr Mann, mein Vater, mir gerade den Verstand aus dem Schädel gefickt hatte? Ich schaute auf die Uhr. Es waren jetzt zwei Stunden vergangen. ZWEI STUNDEN!
    
    Ich fand mein Smartphone und schickte meiner Mutter eine Message. „Komme wieder nach Hause!"
    
    „Die Kinder spielen, fahr vorsichtig!" war ihre Antwort.
    
    Sie schien mit allem was geschehen war prima klarzukommen.
    
    Ich schlüpfte ohne Slip in meine Jeans, zog meinen BH an und auch die eingerissene Bluse. Ich warf ein Jackett meine Mutter darüber und verließ das Haus.
    
    Im Auto sitzend waren in meinem Kopf nicht mein Mann, meine Kinder, mein Vater oder meine Mutter. Mein einziger Gedanke war: Wann ist das nächste Mal? 
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