1. Es ist Niemals Zu Spät...


    Datum: 27.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Es ist niemals zu spät...
    
    Freie Übersetzung der Geschichte „Never Too Late to Learn" von MountainDewMan.
    
    Es wie ein Tornado, ein Hurrikan und ein Erdbeben zur gleichen Zeit. Das Dröhnen und Pulsieren in meinen Ohren war wie ein Tornado, der mit dem Trommelfell Katz und Maus spielte, meine Stimme versagte mir, mein Körper war über und über mit Schweiß bedeckt als hätte mich ein Hurricane mit Regenwasser überschüttet und mein ganzer Körper zappelte und bebte wie bei einem Erdbeben.
    
    Was war die Ursache? Ein Megaorgasmus, die Mutter aller Orgasmen, ein Höhepunkt, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Meine Augen waren geschlossen, aus meinem Mund sickerte der Speichel, mein Körper war schweißverklebt und meine Haare strähnig. Ich war bestimmt ein scheußlicher Anblick, doch das interessierte mich im Moment nicht die Bohne.
    
    Nun bin ich weder besonders prüde noch war Sex irgendetwas Neues für mich. Verflucht, ich bin eine dreißigjährige Mutter von zwei Kindern, also muss ich mindestens zweimal im Leben Sex gehabt haben! Aber das, was ich gerade erlebte, war nicht bloß Sex, das war ein FICK! Es war so verflucht ein Fick, als wäre es die Mutter aller Ficks. Ein MEGAFICK! Niemals zuvor hatte ich so etwas erlebt.
    
    Können Sie sich einen Bauern vorstellen, einsam auf dem Land, ohne fließend Wasser, ohne Strom? Allein, aber glücklich? Dann, eines Tages geht er in die Stadt, sieht die flimmernden Lichter, das fließend Wasser in den Häusern, die Badewannen... Nun weiß er erst was ...
    ... ihm fehlte um RICHTIG glücklich zu sein. Und er muss alles tun, um dieses neue Glück zu erreichen.
    
    Dieses Bild beschreibt haargenau, wie ich mich fühlte: In den Dreißigern, seit zehn Jahren mit einem lieben Mann verheiratet, glücklich mit Blümchensex, meinen beiden süßen Kindern und dem kleinen Häuschen in der Vorstadt.
    
    In diesem einen Moment, in dem mein Körper vor Ekstase zitterte, meine Säfte unkontrolliert aus mir herausausliefen und ich mich erschöpft und befriedigt zugleich fühlte, da wusste ich, dass ich niemals in dieses kleine Glücklichland mit Mann, Kindern und Häuschen zurück konnte.
    
    Und das alles fand statt an dem Platz, an dem ich als allerletztes vermutet hätte, dass so etwas je passieren würde. Ein Platz, an dem Sex für mich nie keine Rolle gespielt hatte, dafür Liebe und Vertrauen.
    
    Ich erreichte mein Elternhaus kurz vor Mittag an einem Dienstag. Die Kinder waren in der Schule und ich hatte etwas Zeit, so kam mir spontan der Gedanke mit meiner Mutter etwas essen zu gehen.
    
    Ich war überrascht Papas Auto in der Einfahrt zu finden und dachte, er würde vielleicht etwas holen oder mal zuhause arbeiten, was eher selten vorkam.
    
    Mein Vater ist Architekt, baut meistens Einkaufszentren in anderen Städten und ist daher sehr beschäftigt und viel unterwegs. Meine Mutter war glücklich damit, allein zuhause ihre Kinder zu erziehen oder auch mal die Enkel verwöhnen zu können. Wie mein Bruder auch war ich behütet und bemuttert worden und geliebt aufgewachsen. ...
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