1. Seltsame Tage Teil 02


    Datum: 27.11.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bysuesse_Alexandra

    ... Muschi flutscht landet ein Teil seiner Ladung genau zwischen meinen Brüsten. Noch immer, halb gebannt und halb geschockt starre ich auf ihre kleine Spalte aus der gerade sein Sperma läuft und auf mich tropft.
    
    Ich muss zugeben, dass ich mich gerade ein wenig unwohl fühle als die Suppe sich langsam ihren Weg nach unten über meinen Bauch sucht.
    
    „Alles Klar, Süße?" fragt Mailin.
    
    „Ja, alles klar. Wie wäre es, wenn du uns vorstellst?" frage ich und drehe mich ein wenig.
    
    Jetzt erkenne ich, dass das der Typ ist, der hinter der Bar stand. Das ist denn wohl ihr Freund. Wenn der wüsste, oder vielleicht sogar weiß, dass ich die Kleine am Wochenende auch so richtig durchgefickt hatte.
    
    „Hey, bin Thomas." Sagt er grinsend und wirft mir eine Packung Papiertücher zu.
    
    Okay, es ist nur Sperma. Kein Gift oder so, was da auf mir klebt versuche ich mich etwas zu beruhigen. Ich hatte noch nie fremdes Sperma irgendwo an mir. Schnell schnappe mir einige der Papiertücher und wische es von meinen Brüsten. Auch Mailin zieht sich einiger der Tücher raus und wischt ihre Spalte sauber.
    
    „War geil, aber könnte einer von euch mich nach Hause fahren? Muss morgen früh raus." Frage ich, wobei ich meine Klamotten zusammensammle.
    
    „Klar, ich fahr dich." Sagt Mailin und zieht sich auch an.
    
    Wir verabschieden uns von Thomas und ich folge ihr zum Parkplatz vor dem Lokal. Als ich im Auto sitze sehe ich, dass es bereits fast 1 ist. Die ganze Nummer kam mir deutlich kürzer vor.
    
    „Sorry, dass ...
    ... Thomas dazu kam. Hätte dich vorwarnen sollen." Entschuldigt sich Mailin als wir los fahren.
    
    „Alles gut." Antworte ich kurz.
    
    „Weißt du, ich hatte seit 2 Jahren keinen Typen mehr. Daher war ich eben mit der Situation etwas überfordert." Versuche ich meine Reaktion etwas plausibler erscheinen zu lassen.
    
    Mailin sagt erstmal nichts weiter, sondern nickt nur. Hoffentlich hab ich mir das jetzt nicht versaut, denn ich würde diese Woche gerne noch weiter mit ihr rummachen. Ich krame einen Zettel aus meiner Tasche, schreibe meine Handynummer auf und gerade, als ich diesen ihr geben will wendet sie sich an mich.
    
    „Vielleicht war ich heute Abend zu schnell für dich, aber ich würde das gerne vertiefen und wiederholen... natürlich nur, wenn du magst." Sagt sie.
    
    Ich reiche ihr den Zettel mit meiner Nummer und lächle dabei.
    
    „Das nehm ich mal als ein Ja." Sagt sie und steckt den Zettel grinsend ein.
    
    Wir halten bei mir vorm Haus und ich bemerke sofort, dass oben bei mir Licht brennt. Vermutlich sitzt Mia dort und erwartet einen Bericht. Wir verabschieden uns und ich schaue ihrem Auto hinterher, wie es in der Dunkelheit verschwindet.
    
    Oben bewahrheitet sich meine Vermutung, da ich Mia schlafend im Sessel vorfinde. Allerdings schreckt sie hoch, als ich das Wohnzimmer betrete. Erwartungsvoll schaut sie mich an.
    
    „Na, gut geschlafen?" frage ich.
    
    „Ja. Und? Was passiert?" fragt sie neugierig.
    
    „Ja, aber weder mit Mike oder mit der Kundin. Bin mit der Kellnerin im Bett ...