1. Vanessas Albtraum Teil 5


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Reif Autor: hunter61kk

    Kurz vor dem Wochenende erreichte ich endlich den verantwortlichen Redakteur in München und machte mit ihm einen Deal: In 14 Tagen ein Fotoshooting mit Vanessa für 32.000 Euro. Hotel und Anfahrt werden vom Verlag übernommen. Als Lokalität wurde eine alte Mühle tief in einem Wald vereinbart. Da sollte Vanessa als schwangere Nymphe im Bild festgehalten werden. Sollte Vanessa noch eine weibliche Person mitbringen, wird die Gage verdoppelt plus 6.000 Euro für Szenen von „Frau und Frau“, 3.200 Euro für einen Mann, wenn nur ein Mann sich mit aufs Bild traute.
    
    Vanessa war erstaunt, dass ich noch mehr raus geholt hatte und gewöhnte sich an den Gedanken, dass die halbe Nation sie sehen könnte.
    
    Ich klemmte mich abends ans Telefon und rief Alexandra an und fragte sie, ob sie nicht für einen ordentlichen Batzen Geld zu ein paar Bildchen bereit sei. Ich erklärte ihr Vanessas Notlage und wie erwartet... Alex hatte ein großes Herz und sagte zu.
    
    In den kommenden 2 Wochen lag eine gewisse Spannung in der Luft. Ich versicherte Vanessa immer wieder, wie sexy sie mit ihrem Babybauch aussehe und bewies es ihr täglich, mit meinem Rohr. Vanessa schien auch fast unersättlich und ich durfte alle ihre Löcher benutzen, ja, sie verlangte förmlich danach. Sie bewies ihre Qualität nicht nur als Sängerin sondern auch als Bläserin, dass ich nicht nur einmal mehrfach ihre Lust anstacheln konnte.
    
    Das Bäuchlein wuchs und ihre Brustwarzen färbten sich dunkler.
    
    Der Tag der Abreise kam. Alex fuhr ...
    ... mit eigenem PKW und Vanessa mit mir zur vereinbarten Adresse des Hotels. Alexandras Mann würde zwei Tage später kommen, da er beruflich gebunden war. Das Team vom Playboy war schon im Hotel und wir begrüßten uns. Alexandra war bereits ebenfalls eingetroffen.
    
    Der Verlag hatte einen Besprechungsraum anmietetet, in dem wir abends die Storyboards erhielten und mit der Aufnahme-Crew besprachen. Vanessa war sü schüchtern, wie ich sie nicht kannte, während Alexandra eine Seite zeigte, die ich nicht vermutet hätte. Vanessa wollte wissen, ob sie die ganze Zeit nackt herum laufen müsse. Alexandra hingegen brachte eigne Ideen ein.
    
    Am nächsten Tag fuhr der Konvoi zur alten Mühle, deren Eigentümer gegen ein ordentliches Sümmchen das Feld geräumt hatten. Das Equipment wurde ins Haus gebracht und das Fotoshooting konnte beginnen.
    
    Vanessa wurde zuerst fotografiert. Das Klicken der Kameras, die Befehle des Fotografen ließen Vanessa mit der Zeit immer lockerer werden. Schon beim Entkleiden hörte man Kamerageräusche und Vanessa entblößte ihren Babybauch mit langsamen, erotischen Bewegungen. Sie genoss nach einiger Zeit offensichtlich das zur Schau stellen ihres schwangeren Körpers und ich kannte sie ja nun schon gut genug: Sie wurde heiß und ich wettete, dass nach einiger Zeit ihre Muschi feucht wurde und sie sich eine Erlösung herbei sehnte.
    
    Dann war Alexandra dran. Mit wippenden Brüsten ging sie über eine Treppe auf den Fotografen zu, als wenn sie schon immer mit Shootings ihr Geld ...
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