1. Vanessas Albtraum Teil 5


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Reif Autor: hunter61kk

    ... verdient hätte. Sie flirtete förmlich mit der Kamera. Und ich? Nun, ich war heiß, heiß, heiß… Die Bilder von Vanessa und Alexandra hatten meinem Jonny sehr gefallen und meine Hose war zum Bersten gefüllt. „Ein Königreich für eine Muschi!“ dachte ich bei mir.
    
    Vanessa schien meinen Zustand zu erkennen und kam auf mich zu. „Kannst Du mir mal eben helfen?“ fragte sie wie beiläufig und bedeutete mir, mit zu kommen. Sie ging mit mir eine Strecke in den Wald und ging hinter einen Stapel aufgeschichteten Holzes, der zum Abtransport bereit lag.
    
    „Mein Körper macht mir Probleme: Ich muss ganz dringend und ich brauche Deinen Schwanz. Ich laufe aus.“ So direkt hatte sie noch nie mit mir gesprochen. Vanessa hockte sich hin, besser sie wollte sich hin hocken, wäre aber fast umgefallen. „Hilf mir bitte!“ flehte sie mich an.Ich hockte mich vor sie und hielt sie an den Händen. Dann konnte sie sich auch schon erlösen… Ein starker Strahl traf den Waldboden und ein kleine Bach von Urin floss nach hinten weg. „Oh, Mist… Ich muss noch mehr! Ist mir dass peinlich.“ Vanessa schaute hektisch und verzweifelt aber auch getrieben in mein Gesicht und ich sah, was sie meinte: Ihr Darm hatte die Regie übernommen und wollte sich entleeren. „Macht nichts… Wo das raus kommt, bin ich schon drin gewesen...Entspanne Dich.“ beruhigte ich sie. Gebückt verrichtete Vanessa ihr Geschäft und stand gebückt da, sich am Holzstoß fest haltend. „Ich habe kein Papier.“ erklärte Vanessa. Ich bückte mich und pflückte ...
    ... ein paar Blätter Pestwurz ab. Und dann sagte Vanessa etwas, dass ich nicht vermutet hätte und eine völlig neue Seite zeigte: „Bitte mache Du mich sauber.“ Perplex aber auch sehr geil nahm ich die Blätter und rieb über ihre Rosette, sorgfältig darauf bedacht, sie ordentlich zu säubern. Vanessa bückte sich noch weiter und ihr blanker Po strahlte mich an. Ich bemühte mich, größtmögliche Gründlichkeit an den Tag zu legen und massierte die Rosette gleichzeitig, was Vanessa mit einem Stöhnen quittierte. Obwohl ich doch sonst dem nichts abgewinnen konnte, nun war ich bis unter die Haarwurzeln geil. Ich packte meinen erigierten Lümmel aus und schob ihn, ohne auf die Reste des Geschäftes von Vanessa zu achten in Ihrem Darm. Vanessa schien das erhofft zu haben und meinte nur: „Endlich! Mach es mir.“
    
    Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und rammelte los. Diesmal war nicht Zärtlichkeit gefragt sondern die schnelle Befriedigung der schwangeren Künstlerin. Weil Vanessa gut abgestützt war, konnte ich mit einer Hand ihre geschwollene Brust massieren und mit der anderen ihren Kitzler bedienen. Wenn das Wort „eintauchen“ je gepasst hat, dann hier. Mich wunderte, dass der Nektar noch nicht ihre Beine herunter lief. Sie war wirklich gut vorbereitet. Kurz überlegte ich, vonm Darm in die Vagina zu wechseln. Dacht aber dann, dass aus Gründen der Hygiene und das ungeborene Leben ich mich auf das Hintertürchen beschränken sollte, zumal Vanessa mit Riesenschritten und wippenden Brüsten dem Orgasmus ...