1. Der Einbruch


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... dir gut geht." „Danke, mein Schatz. Ich liebe dich auch. Aber ich habe so viel nachzuholen und er gefällt mir so sehr. Darf ich schon jetzt?" und ganz dicht an meinem Ohr: „Meine Fotze läuft schon aus." „Ja, klar, geht nur."
    
    Als ich dann Caro traf, sah sie etwas geknickt und traurig aus. „Komm, wir gehen etwas spazieren." Schweigend gingen wir nebeneinander her. Doch dann plötzlich hob sie den Kopf und wieder fast flüsternd: „Ich gönns ihm ja. Er braucht auch mal eine richtige Frau." „Ja. Und Mutter braucht auch mal einen richtigen Mann." Wir blieben stehen, sahen uns erschrocken an und schlugen uns die Hände vor den Mund. „Soll das heißen ..." begannen wir beide gleichzeitig und wussten sogleich, was gemeint war. „Du fickst mit deiner Mutter?" „Und du mit deinem Vater?" Ein schüchternes Nicken war die Antwort. „Verachtest du mich jetzt?" „Wieso sollte ich? Wir tun beide das Gleiche und wir haben sicher beide gute Gründe dafür. Oder zwingt dich dein Vater?" „NEIN, um Gottes Willen. Ich war es ja, die ... ich erzähls dir, wenn auch deine Mutter dabei ist. Ich hab eine Idee. Unser Zimmer ist doch jetzt frei. Komm, wir gehen zu mir."
    
    Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, da lagen wir uns auch schon in den Armen und küssten uns. Mit fliegenden Fingern begannen wir, uns gegenseitig auszuziehen. Doch plötzlich stoppte sie. „Halt. Ich habe eine noch bessere Idee. Hast du deine keycard dabei?" „Ähh, ja!?" „Dann komm." Hastig zog ich mir mein T-Shirt wieder über ...
    ... und sie ein kurzes Kleidchen und dann rannten wir zu unserem Zimmer. Vorsichtig öffnete ich die Tür und schloss sie noch vorsichtiger. Schon im Vorraum hörten wir heftiges Keuchen und Stöhnen.
    
    Ein vorsichtiger Blick um die Ecke zeigte uns -- Mutter ritt mit dem Rücken zu uns auf Caros Vater. Im Nu entledigten wir uns unserer Kleider und gingen zum anderen Bett. Beide genossen mit geschlossenen Augen und hatten uns noch nicht bemerkt. Mir hatte der Anblick jedoch einen mächtigen Ständer beschert. Ich begann nun, Caro am ganzen Körper zu küssen. Als ich ihren Kitzler leckte, konnte sie ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Erschrocken drehte sich Mutter zu uns. „Ach Tommi. Du wolltest doch ..." „Pst, fick weiter. Ich wollte doch auch mal sehen, wie ein anderer Schwanz in die Fotze meiner Mutter stößt." „Aber ..." „Und ich wollte sehen, wie der Schwanz meines Papas in die Fotze einer anderen Frau einfährt." Und unisono: „Sie ficken auch miteinander. Und jetzt fickt weiter." Mutter sah uns an, dann Caros Vater, der nur verschämt nickte, und legte dann einen Ritt hin, wie ich es noch nie gesehen hatte. Von diesem Bild angespornt, wollte ich mich auf Caro werfen, doch die wieß mich zurück und keuchte: „Ich auch oben." Dann ritten uns unsere beiden Frauen, dass uns Hören und Sehen verging. Als sich unser Atem dann wieder langsam normalisierte meinte Harald, also Caros Vater: „Caro, du Biest. Das war doch deine Idee? Oder?" „Und? War sie etwa schlecht?" „Nein, im Gegenteil" ...
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