1. Der Einbruch


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... meinte immer noch heftig keuchend Mutter. „So etwas wie eben habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt."
    
    Nach einer ganzen Weile Caros ebenfalls noch zittrige Stimme: „Duhu, Renate, in deiner Muschi befindet sich jetzt etwas, das eigentlich mir gehört. Darf ich es mir wiederholen" „Dann will ich aber auch aus deiner Muschi das, was mir gehört." Und ehe wir Männer richtig verstanden hatten, lagen die zwei schon in der 69 übereinander und schleckten sich die Mösen aus. Das nun wieder hatte Auswirkung auf unsere Schwänze, die schon bald wieder gefechtsbereit waren. Gebannt sahen wir zu, wie die beiden sich immer leidenschaftlicher leckten und schließlich in einem gemeinsamen Orgasmus kamen. Doch sie sollten nicht viel Zeit zum erholen haben. „Komm, meine Kleine. Damit die beiden auch wirklich glauben, dass wir miteinander ficken." Mit den gleichen Worten warf ich mich auf Mutter. Wir schafften es gerade noch zum Abendbrot, ehe das Buffet geschlossen wurde.
    
    Harald holte dann noch zwei Flaschen Wein und wir gingen noch ein wenig am Strand spazieren. Da es schon etwas kühl war und niemand mehr am Strand, gingen wir bekleidet. An einer windgeschützten Stelle setzten wir uns in die Dünen und Harald öffnete eine Flasche. „Ich hoffe, dass, so wie sich diese Flasche öffnet, sich auch für uns neue Perspektiven öffnen." Nach einem ersten Schluck direkt aus der Flasche erinnerte ich Caro, dass sie uns was erzählen wollte.
    
    „Ja, also. Vor zwei Jahren ist meine Mutter ganz ...
    ... plötzlich gestorben. Papa konnte damit überhaupt nicht umgehen. Jeden Abend stand auf einmal eine Flasche auf dem Tisch. Eine Weile habe ich mir das mit angesehen, dann habe ich ihm einfach die Flasche weggenommen. Er wollte protestieren, aber ich sagte: „Damit holst du sie auch nicht zurück. Du machst es nur schlimmer. Sie hätte das mit Sicherheit nicht gewollt." Er murrte noch ein wenig, gab sich dann aber zufrieden. Nach dem Zubettgehen wartete ich noch eine Weile und ging dann nackt ins Schlafzimmer. Wie erwartet polierte er seinen Schaft. Ich sprang also aufs Bett und rief: „Und mit Wichsen ist jetzt auch Schluss. Dafür bin ich ja da."
    
    Er wollte wieder protestieren. Vater, Tochter, verboten. Doch ehe er es sich versah, saß ich schon auf ihm. Da ich mich vorher dick mit Gleitmittel versehen hatte, rutschte er auch sofort tief rein. Den kleinen Schmerz verbiss ich und begann ihn heftig zu ficken. Sein Widerstand schmolz wie Schnee in der Sonne. Bald schon stieß er mir kräftig entgegen. Als ich merkte, dass er gleich kommen würde, sprang ich ab und machte ihn mit der Hand fertig. Zum ersten Mal sah ich echtes Sperma aus einem echten Schwanz spritzen. Entspannt lagen wir dann nebeneinander und ich genoss, wie er mich streichelte. „Danke, mein Schatz. Das war phänomenal. Aber ..." „PAPA!!! Kein Wort weiter. Ich bin jetzt deine Frau und da gehört es auch dazu, dass wir ficken. Am liebsten jeden Tag. Ich habe es sehr genossen. Und weh tun wird es ja jetzt auch nicht mehr." ...