1. Lustfleisch Teil 08


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMasoBln

    ... aus und ich genieße, sie für euch und speziell für dich, Laura, zu ertragen."
    
    Es ist alles zu viel für mich. Jonas erträgt mich freiwillig, mein schlechtes Gewissen meldet sich trotzdem. „Heute keine eigenen Aktionen mehr von mir, benutzt mich lieber, wie ihr wollt. Laura vergesse die Strafe für die falsche Uniform nicht."
    
    „Ruhig Blut, Mädels, duschen wir zusammen? Ich bin verschwitzt und mein Po braucht eine Kühlung."
    
    Mit einem prüfendenden Griff an seinen Ständer frage ich „Dann los, nicht nur die Heckpartie, dein Schwanz glüht genauso. Ruhig Blut fühlt sich weicher an. Hast du Druck?"
    
    „Und wie, aber ehrlich, welcher Mann würde sich nicht von deinem Körper erregen lassen, Miri? Und der Gedanke, gleich Laura einzuseifen, macht ihn steinhart."
    
    „Gerade noch die Kurve bekommen, mein Bester", zischt Laura in seine Richtung, um gleich versöhnlich nachzulegen, „Solange du das Auto in meiner Garage parkst, kannst Du deinen Motor anmachen, wo du willst."
    
    Die Saunadusche ist großzügig, bietet Platz für drei verschmuste Waschkatzen. Ich halte mich bei Jonas zurück, um keinen Raum für weitere Eifersucht zu schaffen. Leicht ist das nicht, er ist zum Anbeißen und der Ständer zum Einsaugen. Das Schauspiel entschädigt, sie wissen sich aneinander zu erfreuen. Ich kann es nicht lassen und schmiege mich an Laura. Die Gelegenheit, ihren Körper zu entdecken, nutze ich schamlos aus. Tagsüber hatte ich nur Lustbefriedigung im Sinn, jetzt erwische ich mich, zu prüfen, ich ...
    ... veranstalte echt einen Tittenvergleich.
    
    Ich spiele an ihren Mädels. Ihre sind größer, meine fester und meine Brustwarzen sind spitzer. Ich entscheide auf unentschieden. Ihr Körper ist trainierter, ich bin weicher, bilde mir ein, kuscheliger. Schlussfazit, mein Body ist besser, kein Grund neidisch zu werden.
    
    „Laura, an dir ist eine Lesbe verloren gegangen. Schicken wir Jonas vor ins Bett und du setzt die Erforschung meines Körpers fort."
    
    „Woher weißt du, wie hast du, Ok, ich habe uns verglichen."
    
    „Dachte ich mir. Komme nicht auf falsche Gedanken, ich behalte meinen Körper, wir tauschen nicht."
    
    „Ja, und ich meinen, an dir spiele ich nur lieber rum."
    
    „Jonas lässt du uns alleine, ich verspreche, zum letzten Mal für heute?"
    
    „Klar, Schatz. Ich wärme das Bett vor, macht nicht so lange, sonst vergnüge ich mich selber."
    
    „Viel Spaß und nimm ein Taschentuch, das Bett ich frisch bezogen."
    
    „Biest. Du blamierst mich."
    
    „Wer will denn onanieren, anstatt auf zwei willige Frauen zu warten?"
    
    „Ist ja gut. Kuss und weg."
    
    Er verschwindet, Laura ruft ihm nach „Ich erzähle ihr das Geheimnis des Knebeldildos?"
    
    „Ja!"
    
    „Und deine Idee von gestern früh?"
    
    Er antwortet nicht.
    
    „Ich werte dieses als Zustimmung, Jonas!"
    
    „Was für Geheimnisse?"
    
    „Warte, wir müssen reden."
    
    „Das ist nicht gut, so fangen Rausschmisse an. Was habe ich angestellt? Bist du eifersüchtig? Ich will nichts von Jonas, was du nicht mit mir teilst."
    
    „Das ist es nicht. Ich vertraue Jonas, ...
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