1. Das Gewonnene Fotoshooting Teil 02


    Datum: 29.11.2021, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byDerBaer2

    ... artig geschlossen. Man sah nur den schmalen Haarstreifen oberhalb der Spalte und natürlich meinen tollen Bauch und meine Brüste.
    
    Lächeln ging nicht. Dazu war ich zu angespannt. Der Fotograf versuchte viel, indem er mich lobte, aber lockerer ging es einfach nicht, ich wusste auch nicht so richtig was er wollte. Ich hatte noch kein Produkt gesehen. Keine Dusche, keine Schraube. Was wurde das hier?
    
    Der Fotograf entschuldigte sich und ging zum Ende der Halle wo der besagte Mann war. Sie redeten leise und gestikulierten. Der Mann wurde lauter. Unangenehm laut.
    
    Er blieb aber dort.
    
    Der Fotograf kam zurück und war sehr ernst, fast schon besorgt. Er meinte das der Vertreter des Auftraggebers extrem unentspannt war. Er möchte mich professioneller sehen. Ich wusste nicht was er meinte. Plötzlich kam der Mann in unser Sichtfeld. Er war sofort unangenehm laut. Er blaffte den Fotografen an und redete als sei ich nicht anwesend: „Wie soll die Frau machen was wir wollen, wenn Sie um den heißen Brei reden. Sie ist Profi. Wäre sie kein Profi würden wir nicht 10.000€ zahlen und sie wäre hoffentlich nicht in ihrer Datenbank.
    
    10.000€? ich dachte ich höre nicht richtig. Ich bekomme doch nur 3000€. Den größeren Teil steckt sich also die Pictureprofis ein. Na vielen Dank auch.
    
    Jetzt sprach er zum ersten Mal auch mich an. Mach jetzt endlich was im Vertrag steht. Dafür bezahlen wir schließlich, oder Zahle die Vertragsstrafe, wir fahren alle heim und machen die Bilder mit einem ...
    ... richtigen Profi der auch lesen kann. Haben wir uns verstanden?
    
    Ich war total eingeschüchtert und wusste immer noch nicht was ich tun sollte und was von mir erwartet würde. Ich wusste nur das ich ganz sicherkeine 15.000€ zahlen konnte.
    
    Ich versuchte also wie ein Profi zu wirken und sage zum Fotografen: Weiter geht's. Ich sagte das wohl mehr um mir selber Mut zu machen und mich zu motivieren. Ich wusste ja eigentlich immer noch nicht was der Kunde eigentlich wollte.
    
    Ich versuchte viel Körperspannung zu halten und ihm sehr unterschiedliche Posen zu bieten, wurde aber jäh aus der Konzentration gerissen. Unangenehm laut sprach der Mann in die Stille.
    
    Sag mal willst Du es nicht verstehen? Er kam mit dem Vertag zu mir und zeige auf die Stelle an der was von „offen und Vorbereitet" stand. Immer wieder tippte er auf die Stelle und hielt mir den Vertag wenige Zentimeter vor mein Gesicht.
    
    Als Profi sollte doch auch dem blödesten Model klar sein was das bedeutet. Oder nicht?
    
    Ich schwieg und schaute zu Boden. Ich wusste wirklich nicht was er wollte. Er wurde lauter und dozierte.
    
    Wir wollen Deine Erregung sehen. Schmollende, gut durchblutete Lippen, aufgerichtete Nippel, gerötete Schamlippen. Du musst ja nicht gleich auslaufen, aber ich will keine durchtrainierte, ungeile Trockenpflaume sehen. Das ist hier nicht der Playboy.
    
    Mit piepsiger Mädchenstimme die ich sonst nie habe frage ich nach wie er sich das vorstelle? Ich sei viel zu aufgeregt um erregt zu sein.
    
    Meine ...
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