Das Gewonnene Fotoshooting Teil 02 - Sexgeschichten

Das Gewonnene Fotoshooting Teil 02

... Fresse. Mach es Dir halt selber. Trink noch was, aber leg endlich los. Ich verliere die Geduld. Du weißt ja wohl wie Du Deine scheiß Nippel hart bekommen und wie du Deine kleine Fotze etwas öffnest, damit Du nicht mehr so ungeil aussiehst. Ich will auf den Bildern deine Klit sehen. Wenn Du schon nicht ganz rasiert bist, dann mach wenigstens die Beine so breit das man was sieht? Verstanden???

Ich hatte verstanden, glaube aber meinen Ohren nicht zu trauen. Ich soll es mir hier selber machen?

Plötzlich wurde er leiser, einfühlsamer. Er meinte ich soll einfach machen, mich gehen lassen. Wir würden erst später weitere Fotos machen, wenn ich lockerer wäre. Er würde mir jetzt 5 Minuten geben.

Wie im automatik Modus fing ich an meine Nippel zu streicheln. Sogar den Kitzler rieb ich vorsichtig und schüchtern.

Nach 5 Minuten war immer noch alles hölzern an mir. Geile Stimmung kann man eben nicht erzwingen. Dachte ich jedenfalls. Ich wurde so einfach nicht heiß. Da stand er plötzlich neben mir und legte seinen Finger auf meine Spalte und seine andere Pranke gleichzeitig auf beide Arschbacken. Ich wollt gerade die Stimme erheben als er mich aus nächster Nähe anbrüllte. Wag es blos nicht dich zu beschweren oder mir auszuweichen. Ich mache das nicht aus Vergnügen, sondern um Dir die Vertragsstrafe zu ersparen. Meinst Du ich mag es einen so hageren Vogel an die Fotze zu fassen? Aber es geht ja wohl nicht anders. Mach die Beine auseinander und schau mir in die Augen. Ich will ...

... sehen wie Du lockerer und offener wirst, So wie Du es unterschrieben hast. Eigentlich sollte ich schon jetzt Geld abziehen. Du kostest uns nur Zeit und ich muss auch noch mit anpacken. Ein Profi hat sowas einfach drauf. Ich fühle mich von Dir getäuscht, fast sogar betrogen.

Ich war viel zu eingeschüchtert und verängstigt um etwas zu sagen, aber tatsächlich wurde ich etwas feucht. Er drang hart in mich ein. Erst ein Finger und gleich darauf der zweite Finger. Ich versuchte mich an den Strand zu träumen. Profi zu sein. Ich hatte es ja unterschrieben.

Immer schneller fickte er mich mit den dicken Fingern. Plötzlich hörte ich ein leises Klicken in der Stille. Wie durch Nebel. Der Fotograf machte weiter. Er lichtete das ab. Wie Peinlich. Dazu war ich nicht hier. Ich konnte grade noch ein Nein-nicht stöhnen und sah ihn ängstlich an.

Das hätte ich besser nicht tun sollen. Sofort zog er seine Finger ausmeiner Scheide und brüllte mich an.

Du willst es wohl nicht verstehen. Du kostest uns Zeit und Geld. Ich will helfen und Du undankbare Fotze lehnst das ab. Du solltest Dich bedanken und nicht noch alles sabotieren.

Ich gebe dir jetzt den Vertag. Du liest noch mal den Teil mit der Vertragsstrafe laut vor und erlegst Dir dann wie es weiter geht.

Plötzlich schaltete er wieder auf seine angenehme, verständnisvolle Stimme um und sagte.

Ich bin aber kein Unmensch. Solltest Du weiter machen wollen, drehe ich Dir keinen Strick daraus. Ich helfe Dir weiterhin, wenn Du mich ...