1. Foto Shooting


    Datum: 30.11.2021, Kategorien: Betagt, Autor: byWonneproppen

    ... Jüngste und möchte, dass ein paar kleinere Korrekturen vorgenommen werden."
    
    Die Alte weiß was sie will.
    
    „Kein Problem, ich müsste ihnen das nur in Rechnung stellen. Können wir auch gerne mit der Gage verrechnen. Je nachdem was ihnen lieber ist."
    
    „Das überlege ich mir noch. Und wo ist ihr Atelier genau?"
    
    „Ich habe ein Zimmer im Hotel Holiday Inn, Lindenstraße. Dort ist mein Equipment aufgebaut. Ich bin ambitionierter Hobbyfotograf. Ein Atelier habe ich nicht."
    
    Hoffentlich wird sie jetzt nicht misstrauisch.
    
    „Das Holiday Inn kenne ich. Ich hab da noch eine Frage, das möchte ich aber nicht am Telefon besprechen. Vergeben sie feste Termine?"
    
    „Ja, aber nur noch diese Woche. Ab nächsten Montag bin ich in Berlin."
    
    „Passt es Ihnen morgen so gegen 11:00 Uhr?"
    
    „Hmm, um 11:00 hab ich schon jemanden. Was ist mit 13:00 Uhr, nach der Mittagspause?"
    
    „Ja, geht auch", sagt sie. Das hier ist ein anderes Kaliber als Helga. Wird bestimmt nicht leicht, zum Schuss zu kommen.
    
    „Dann bis morgen."
    
    „Ja, bis morgen, ich freue mich."
    
    Bin gespannt was Gudrun Auge in Auge mit mir besprechen muss, was man nicht auch telefonisch klären könnte.
    
    Zehn Minuten vor der Zeit klopft es an der Tür. Ich mache auf und vor mir stehen, wie erwartet, Helga und ihr Mann.
    
    „Das nenne ich pünktlich", sage ich. „Aber, einen guten Tag zuerst mal. Kommen sie doch rein".
    
    „Danke".
    
    Was ist das denn für ein seltenes Exemplar? Helga steht in ihrem besten Sonntags Ornat vor mir. ...
    ... Altmodischer schwarzer Rock mit einer weißen Rüschenbluse, die schon bessere Tage gesehen haben muss. Darüber trägt sie eine halblange Jacke, die verbergen soll, was nicht zu verbergen ist. An Ihr hängen zwei herrliche Monstertitten. Ihr ganzer Oberkörper ist, schwerkraftbedingt, etwas nach vorne gebeugt. Beide stehen schüchtern im Eingangsbereich.
    
    Ich weise ihnen einen Platz auf der Couch zu.
    
    „Haben sie es gut gefunden?"
    
    „Ja, war einfach."
    
    Als sie sich hinsetzt, schwingen die beiden Monsterteile leicht nach vorne. Ihr ganzer Oberkörper kämpft gegen die enorme Last an, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Als sie schließlich sitzt, ist sie leicht außer Atem. Ich lasse mir nichts anmerken.
    
    Ihre Möpse reichen bis auf die Mitte ihrer Oberschenkel und machen es sich bequem. Das Tittenfleisch schmiegt sich an die Rundung ihrer Schenkel an. Durch die Bluse schimmern vage zwei riesengroße Vorhöfe durch.
    
    Der Alte will einen auf Macker machen und kommt umgehend auf den Punkt.
    
    „Damit sie es gleich wissen: Meine Frau ist anständig und macht keine dreckigen Sachen."
    
    Ich hätte es mir denken können. Den Alten mitzubringen war keine gute Idee. Ich kontere.
    
    „Herr..., wie war noch ihr Name?"
    
    „Reinhard."
    
    „Herr Reinhard, um eines vorab klarzustellen: sie sind hier nur geduldet, weil ihre Frau mich darum gebeten hat, sie mitbringen zu dürfen. Das heißt aber nicht, dass sie hier den großen Beschützer spielen müssen. Ich habe schon am Telefon gesagt, dass ich ...
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