1. Erste Begegnung mit Komplikationen


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: Schwule Autor: Gedankensprung

    ... gehen noch zu uns zurück und ist dann schnell im Raucherbereich verschwunden.
    
    "Puh, das war eng." sage ich mit einem langen und leisen Pfeifen. "Ich fand´s geil." sagt Martin ganz offen und lächelt. Ich greife wieder unter den Tisch und kann kaum glauben was ich spüre. Der Schwanz ist noch dicker und steifer geworden und steht nun senkrecht ab. Die Eichel, die sich schon aus der Vorhaut schält, stößt von unten gegen das kühle Holz. "Ey, Du bist schon ne perverse Sau, das weisst Du, oder?" sage ich leicht zu Martin gewandt. "Warum, ist doch echt prickelnd gewesen eben, fandest Du nicht?" antwortet er ganz unbefangen. "Hätte aber auch schief gehen können und er hätte was bemerkt." sage ich weiter. "Und dann? Meinst Du er hätte es gleich hier im Saal ausposaunt?" Boh, Martin hat echt ne Ader zum zeigegeilen und spannungsgeladenen Moment. Na gut, die Situation war tatsächlich irgendwie anregend, nein eher schon erregend. Auch bei mir ist nämlich zwischenzeitlich eine kleine Beule in der Hose entstanden. Nachdem ich mich wieder etwas gefangen habe drehe ich mich leicht zu Martin und sage: "Ok, soweit so gut. Erfühlt habe ich ja nun schon einiges. Nun will ich aber, wie vereinbart, die Ware sehen!" Das sage ich ganz kühl und mit einem auffordernden Blick wende ich mich noch etwas mehr zu Martin.
    
    Ich bemerke eine kurze Unsicherheit und sogar Panik in seinem Blick. "Äh, hier, .... jetzt?" Ich lache laut auf! "Na, kleiner, bist doch nicht so abgebrüht, wie Du vorgiebst?" Ich ...
    ... grinse Martin breit an und genieße die Situation. Ich beschließe, ihn noch etwas im Unklaren zu lassen, was nun kommen würde. "Natürlich hier, deswegen sitzen wir doch hier in dieser Kneipe, oder?" Wieder dieser unsichere und leicht panische Blick in seinen Augen. Martin rutscht etwas hin und her auf der Bank und wirkt unschlüssig. Ich greife wieder unter den Tisch und fasse sein noch immer aus dem Hosenschlitz ragendes Teil an. Jedoch hat die Größe nun wieder deutlich abgenommen. "Oh, schade, ich dachte, ich sehe jetzt gleich einen steifen Schwanz." Grinsend schaue ich Martin wieder in die wunderschönen Augen. Ich beschließe ihn zu erlösen und sage: "Also, sehen will ich natürlich alles. Aber nicht hier in der Öffentlichkeit. Zumindest zunächst noch nicht."
    
    Man kann in diesem Moment förmlich spüren, wie die Anspannung aus dem armen Kerl gewichen ist. "Du packst jetzt Dein bestes Stück schön wieder ein und gehst auf die Toilette. Dort gibt es zwei Kabinen. Die linke nimmst Du und schließt Dich dort ein. Dann ziehst Du Dich komplett aus. Auch die Schuhe und Strümpfe. Auch die Uhr und irgendwelchen Schmuck. Ich komme in ca. 5 Minuten nach und klopfe 3 mal an die Kabinentür. Du schließt mir auf und ich komme zu Dir herein." Bei diesen Sätzen sehe ich Martin immer wieder durchdringend in seine mit jedem Augenblick immer tiefer leuchtenden Augen. Er sitzt still da und starrt fast durch mich hindurch. So als würde er vor seinem geistigen Auge gerade erst erfassen, was ich ihm ...
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