Die Alternative
Datum: 01.12.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: route66
... die Gier übermannt. Wir beide konnten das. Wir peitschten uns gegenseitig hoch. Die Lust des anderen zu steigern, die eigene Lust kaum noch im Bann halten zu können, das ist es, was uns beide antrieb.
Ich rieb meinen steifen Schwanz an ihr, und sie drängte mir ihre Vulva entgegen. Wir befanden uns in einem Taumel der Lust, und dennoch zögerten wir es hinaus. Ich konnte schließlich nicht mehr an mich halten und langte mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie war nicht nur feucht, sie war nass, klitschnass. Als ich einen Finger in ihre Möse gleiten ließ, wimmerte sie auf. Sofort zog ich wieder zurück. Ich wollte nicht, daß sie jetzt schon kommt.
"Nein", jammerte sie, "mach weiter, ich will es. Du kannst mich dann noch ein zweites Mal zum Orgasmus vögeln." Die Ansage war klar und deutlich, also schob ich wieder aber diesmal zwei Finger in ihre Fickröhre und fingerte sie, bis sie laut schreiend kam.
Sie hockte laut schnaufend neben mir. Nur langsam glättete sich ihr Atem. Meine Möhre zuckte vollends gespannt, als ich da so neben ihr saß. Sowas hatte ich lange nicht mehr erlebt. Eine Frau, die sich mir völlig ausgeliefert hatte und um einen Höhepunkt bettelte. Eine Frau, die darauf wartete, daß ich sie gleich noch ein zweites Mal ficken würde, um meinen Samenstau loszuwerden.
"Bring mich mit Deiner Zunge wieder auf Touren, damit ich mit Dir mithalten kann, wenn Du in mich hineinstößt", bettelte sie schon wieder. Diese Frau war unersättlich. Ihren Mann konnte ich immer ...
... weniger verstehen.
Ich saugte und schlürfte das Nass aus ihrer Fickspalte. Dann küsste ich sie mit ihrem eigenen Mösensaft. Der Duft und der Geschmack ihrer Flüssigkeit erregten mich noch mehr. Es war so wie früher als Biene noch eine "echte" Ehefrau war. Und Moni? Ihr erging es wohl nicht anders als mir. Ein geiler Mann, der sie mit Begier leckte, so wie sie es gerne hatte.
Mit weit gespreizten Beinen rutschte sie an die Vorderkante des Sofas und sagte: "Ich erwarte jetzt Deinen Himmelsritt." "Himmelsritt" hatte ich auch noch nicht gehört. Es sollte wohl bedeuten, daß ich sie in den siebten Himmel vögeln sollte.
Langsam, fast bedächtig führte ich meinen Lümmel in sie ein. Ich wollte mich selbst nicht um einen ausgiebigen Fick bringen. Sie krallte sich an meinen Oberarmen fest, während ich zwischen ihren Beinen vor dem Sofa kniete. Ihre Augenlider flatterten.
Ich beherrschte mich, so gut es ging. Ich nahm einen Daumen zu Hilfe und massierte ihre Klit. Sofort wurde ihr Keuchen lauter. Sie atmete stoßweise. Das bewirkte, daß ich immer tiefer zustieß. Mein gespannter Hahn rieb sich in ihrer Mösenspalte immer heftiger. Es half auch nicht, daß ihre Fotze wieder immer mehr auslief. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte meine ganze Landung tief in ihr ab. Als sie es bemerkte, kam auch sie noch einmal.
Tief entspannt saßen wir nebeneinander auf dem Sofa. "Ich hoffe", sagte Moni, "daß es nicht bei dieser Ausnahme bleibt. Ich bin immer für Dich da."
Ich ...