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Kopfkino 04: Femdom Fantasies
Datum: 02.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byHiddenAuthor
Das Thema Femdom hat mich immer gereizt. Ich finde weibliche Dominanz beim Sex aufregend, mag aber keine extremen Praktiken, keine blutenden Hinterteile oder blau gequetschte Hoden. Dominanz und Unterwerfung sind für mich Aphrodisiaken für den Kopf (auch bei männlicher Dominanz). Die folgende Geschichte ist wieder frei erfunden und ich wünsche viel Vergnügen. Über Kommentare freue ich mich. Kopfkino 04: Femdom Fantasien Ich komme nach einem langen, öden Tag nach Hause und freue mich auf einen ruhigen Freitagabend. Ein Woche voller Meetings mit Fachfremden die schlecht Englisch sprechen, externen Kollegen aus Indien, die kaum zu verstehen sind. Ein Berg aus Konzernbehäbigkeit, politischen Scharmützeln und Vorbehalten haben mich kaum zur Ruhe kommen lassen. Ich bin angespannt und nicht besonders gut gelaunt; das Wochenende war schon früh in der Woche ein Leuchtturm, der nur sehr, sehr langsam größer wurde, während meine Laune immer schlechter wurde, aber nun hoffe ich, das ich meine Batterien wieder aufladen kann. Als ich die Haustür hinter mir schließe, legen sich von hinten zwei Arme um meine Brust und ich spüre Zähne an meinem Ohrläppchen. „Ich habe auf Dich gewartet, mein Lieber, wir sind heute verabredet und Du musst Dich noch fertigmachen", gurrt meine Frau Mia an meinem Ohr. Ich seufze und schließe meine Augen. „Mia, ich hab keine Lust, ich will meine Ruhe und ich will schon gar nicht noch irgendwo hin." Eine Hand schiebt sich in meine Hose und ...
... packt fest zu. „Ich sagte nicht ‚Quengel rum', ich sagte, wir sind verabredet und Du musst Dich fertigmachen, also sieh zu das Du in die Gänge kommst". Mit einem Biß in mein Ohr, der mir einen Fluch entlockt, bekräftigt Mia Ihre Position und schiebt mich weg. Ich drehe mich um und will ihr gerade sagen, wo sie mit ihrer Verabredung bleiben kann, da bleibt mir das Wort im Hals stecken. Vor mir steht meine Herrin in voller Pracht und zieht sich lange schwarze, glänzende Handschuhe über. Ihre Augen blitzen und Ihre Mundwinkel zucken. Ihr Haar hat sie zu einem strengen, langen Zopf geflochten, der Ihr fast bis auf die Hüfte reicht. Eine rote Lack-Korsage bringt Ihre vollen Brüste schön zur Geltung, ein schwarzer, langer Rock mit einem Reißverschluss in der Mitte über glänzenden High Heels vervollständigt das Ensemble. Tiefroter Lippenstift, passend zum Rot der Korsage betont Ihren schön geschwungenen Mund. Mia greift eine Reitpeitsche vom Schrank und klopft auf eine Kiste neben der Garderobe. „Da sind Deine Sachen drin, die Du heute trägst. Du hast 30 Minuten, dann bist Du spielbereit wieder hier." Mia dreht sich um und schwebt mit schwingenden Hüften ins Wohnzimmer. 30 Minuten sind eng, ich muss mich beeilen. - Eine halbe Stunde später stehe ich geduscht, glatt rasiert und bis auf einen Jock Strap, zwei Armbänder mit D-Ringen und einem Halsband nackt wieder vor unserer Haustür, bereit zur Inspektion. Den Blick halte ich auf dem Boden, wie es sich für ...