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Kopfkino 04: Femdom Fantasies
Datum: 02.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byHiddenAuthor
... einen Diener gehört. Ich höre Mia kommen und rieche ihr Parfum noch bevor Sie vor mir steht. Mit der Inspektion beginnt unser Spiel, in dem ich heute den devoten Teil übernehme und alle Führung, alle Entscheidungen und auch alle Konsequenzen meiner Herrin überlasse. In unserem Leben hat sich seit unserer Hinwendung zu soften BDSM Abenteuern viel verändert; Sex ist wieder aufregend und wir haben nach vielen Jahren gemeinsamen Lebens, in dem wir zwei Kinder großgezogen und ein Haus gebaut haben, noch einmal ein ganz neues Kapitel aufgeschlagen. Wir lieben das Spiel mit Macht und Hilflosigkeit, mit Fesselspielen und Orgasmuskontrolle, jedoch ist es uns wichtig, das wir beide unsere Würde und unseren Respekt voreinander bewahren; dies bestimmt die Grenzen, in denen sich der Dominante austoben darf, erlaubt ist was gefällt, oder was der andere als Wunsch signalisiert. Wir haben unsere Rituale entwickelt und bis Mia, meine Herrin für heute Abend mein Halsband abnimmt, bin ich der Diener Ihrer Lust und Ihrer Einfälle, folge Ihrem Willen und Ihrer Hand. „Schwanz" sagt Mia und ich präsentiere meinen schon fast harten Freund, damit sie Rasur und Pflege prüfen kann. Sie hebt ihn an, schaut auf meinen Sack und ist offenbar zufrieden. „Arsch" befiehlt sie und ich verstaue mühsam meinen Penis, drehe mich um, bücke mich und ziehe meine Backen auseinander. Ein glatter Finger streicht durch meine Kerbe und mein Kopf läuft, wie immer in dieser Position, knallrot an. „In ...
... Ordnung. Fingernägel." Ich drehe mich wieder um und präsentiere meine Fingernägel. „Brav!" Sie reicht mir meinen Mantel, den ich sogleich überziehe und zuknöpfe, nimmt Schlüssel und eine große Sporttasche und schiebt mich zum Auto. Ich steige auf der Beifahrerseite ein und schnalle mich an. Mia öffnet die hintere rechte Tür und schiebt die Sporttasche hinein. „Arme hinter den Kopf!" befiehlt sie und kaum habe ich meine Hände hinter meinen Kopf gelegt, klicken Karabiner meine Armreifen an der Kopfstütze fest. Die Tür klappt ins Schloss und Mia nimmt auf dem Fahrersitz Platz. Wir fahren durch die Stadt und an den Ampeln lächle ich, die Hände wie entspannt hinter dem Kopf, anderen Verkehrsteilnehmern zu, die neben mir stehen. Als wir die Stadt verlassen auf der Landstraße sind, langt Mia zu mir rüber und knöpft meinen Mantel auf und streicht die beiden Hälften links und rechts zur Seite, sodass ich entblößt da sitze; nur die Autotür verdeckt mich halbwegs. „Irgendwann werden wir noch verhaftet!" sage ich, doch Mia lacht nur. „Weswegen? Da ist doch nichts Verbotenes zu sehen!" Ihre rechte Hand streicht über Brust und Bauch nach unten und verschwindet in meiner spärlichen Unterwäsche. „Auch eine Erektion ist kein Grund verhaftet zu werden," sagt sie und beginnt meinen Schwanz zu massieren, der sich sofort versteift und gegen den Stoff drückt. Am nächsten Parkplatz fährt Mia raus und hält an. Ich freue mich auf die erste Nummer des Abends, als Mia ...