1. Mein Leben im Rotlichtmilieu 01


    Datum: 03.12.2021, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... jedoch 5-6 Jahre älter als ich, mit Schwung ihr Miederhöschen auszog und mir überreichte. Nein, leider war sie jetzt „untenrum" nicht nackt, sondern hatte noch einen Slip an. Hier sprach sie, schenke ich dir. Tipp, ziehe das Höschen auf nackter Haut an, es wird dir gefallen. Und bitte ziehe es morgen Nachmittag für mich an -- ich kontrolliere das, hihi.
    
    Und wie mir das gefallen hatte. Um mir keine Sehnenüberlastung zuzuziehen, wurde ich zwischendurch vom Rechtshänder zum Linkshänder. Es war eine sehr entspannte Nacht. Am nächsten Tag zog ich das Miederhöschen schon zur Schule an. Ich habe von dem Schultag nix mitbekommen. Nachmittags ging ich wieder zur Probezeit in die Bar. Jacqueline kam als letzte, stellte sich --wie unauffällig- neben mich, schaute mich fragend an? Und? Ja flüsterte ich heiser, wie gewünscht. Lass mich sehen. Mit Schwung zog sie meine Sporthose runter, sie fiel mir bis auf die Füße. Höchst erregt stand ich nun im Miederhöschen vor Jacqueline.
    
    Geil entfuhr es Jacqueline, ich könnte dich so vernaschen, aber glaube ich bekäme große Probleme mit deinen Eltern. Also nur gucken und streicheln. Sie glitt mit den Händen unter mein T-Shirt und streichelte mir Rücken und Brust. Ich war wie elektrisiert. Dann sagte sie leise: da fehlt noch was. Sie kramte in einem Rucksack herum und holte einen süßen BH heraus und lächelte: und morgen dann komplett? Das war dann wohl der Beginn meiner Feminisierung. Ich habe es zutiefst genossen.
    
    Da ich mich in meiner ...
    ... nun persönlichen zugelassenen Anwesenheit zwischen 19:00 -- 10:00 Uhr ja frei bewegen durfte, zog es mich mit 1000 Schmetterlingen im Bauch in den „backstage" Bereich, wo die Mädels allgemein, und auch die Tänzerinnen ihren Aufenthaltsort hatten. Als meine Mutter mich zum ersten Mal dorthin gehen sah, runzelte sie die Stirn. Aber bevor sie mich verscheuchen konnte sprachen die Mädels: lassen sie Christian doch, er ist doch so süß, und außerdem muss er ja mal etwas dazulernen. Und keine Sorge, wir wollen Christian nicht vernaschen. Weiterhin lächelnd zu meiner Mutter: sie haben doch gesehen, wie sehr ihr Sohn auf Unterwäsche abfährt. Und ganz breit grinsend: vielleicht will Christian ja auch mal einen TänzerIN werden.
    
    So verliefen halt die meisten Nachmittage nach meiner Schulzeit. Ich fühlte mich in dem frivolen Umfeld wohl. Das lag auch daran, dass wirklich alle Künstler nett miteinander umgingen. Das Künstlerleben war schon anstrengend genug. Die Vertragslaufzeiten liefen je nach Genre 4 -- 12 Wochen. Dann zogen die Künstler weiter. So konnten wir unserem Publikum jeweils neue Darbietungen, Musikgruppen und auch Mädels anbieten. Übrigens: diese Art der Unterhaltung, nämlich Cabaret, Künstler und Artisten ging etwa gegen 1965 zu Ende. Die Künstler waren teuer, obwohl sie ihr Geld wert waren, und das Geschäft ging Richtung Musik, Gesang und schlüpfrige Unterhaltung. Natürlich immer mit „Mädchenangebot".
    
    Aber so weit war es noch nicht. Ich war mittlerweile so 17/18 und ...
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