Glück gehabt, Glück vermasselt oder doch nur Glück gehabt - Sexgeschichten

Glück gehabt, Glück vermasselt oder doch nur Glück gehabt

... weit. Ich bestellte mehrere Sorten Brötchen, ein Glas Honig und eins mit Marmelade + Butter.

Dann noch zwei große, gut gefüllte Windbeutel.

Schnell zurück und die Brötchen auf den Tisch.

Die Windbeutel ließ ich schnell im Kühlschrank verschwinden.

Simon sah aus wie ein Engel,der etwas wirklich schönes erlebt hat. Zumal sie nur ihren Mini Slip trug und sonst nichts.

Da verschwand ich ganz schnell in meinem Schlafzimmer. Die Hose und das Hemd flogen nur so in die Ecke. Aus dem Schrank holte ich auch einen ganz knappen Slip, der vorne mehr betonte als verdeckte.

Simones Augen leuchteten einmal kurz auf, dann bat sie mich, mich an den Tisch zu setzen. Sie hatte schon Kaffee gekocht und die Brötchen geschmiert. Auch das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Das hatte in den letzten 20 Jahren wohl keiner mehr für mich gemacht.

Wieder redeten wir miteinander, Nur etwas war anders: Simone bat mich ihr von meiner Kind - Schul - und Jugendzeit zu erzählen.

So ganz viel, gab es da ja nicht. Ich war recht behütet aufgewachsen, selbst dann noch als noch eine Schwester als Nachzügler ankam. Mein Vater war sehr streng, doch auch sehr gerecht. Ich habe niemals erlebt, das er jemandem irgendeine Schuld zugewiesen hat, ohne ihn vorher anzuhören. Das trug sicher dazu bei, fast immer die Wahrheit zu sagen. Dann erzählte ich ihr noch von diesem blöden Gelaber in der Schule. Das ich mich nie damit anfreunden konnte so über Mädchen zu reden oder damit anzugeben, wie ...

... viele male ich schon gebumst hätte.

Dann war da nur noch meine vergeudete Zeit für meine Ausbildung zum Holzwurm (Schreiner)

Das war es auch schon. Nun bist du dran, meine liebe Simone.

Sofort verschwand das leuchten aus ihren Augen. Ein ganz trauriger Ausdruck war auf einmal in ihrem Gesicht.

Ach, Manfred, ich weiß nicht, ob ich dir das überhaupt erzählen soll. Eigentlich möchte ich das alles nur noch vergessen.

Da antwortete ich: Sprich darüber, dann wird es dir leichter fallen alles zu verarbeiten. Ich bin ja auch dann noch für dich da. Du bist mir viel zu wertvoll um bei dir nur an das eine zu denken. Du sollst wissen, das du die erste für mich warst und ich es sehr genossen habe. Das heißt noch lange nicht, das ich unsere Freundschaft damit aufs Spiel setze. Wenn wir zusammen schlafen wollen, muss es von beiden kommen, nicht nur von einem. Auch wenn in der Richtung nichts mehr geht, hast du mich als Freund immer noch.

Danke, das zu hören tut gut. Ja, ich wollte gestern, das du mit mir schläfst, ich wollte dich spüren. Trotzdem hatte ich Angst davor, etwas kaputt zu machen. Du hast mir jedoch von Anfang an gezeigt, wie es sein kann, wenn der Mann nicht nur fordert.

Danach fing sie an zu erzählen.

Sie wurde als Kind sehr reicher Eltern geboren. Ob ich ein Unfall war oder nicht, habe ich nie richtig herausbekommen. Jedenfalls waren meine Eltern von Anfang an nicht für mich da. Wann sie mich, wenn überhaupt, einmal in den Arm genommen haben weiß ich ...