1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 04


    Datum: 07.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... mache, oder so. Ich hab ihm alles erzählt, soweit es möglich war. Nur von dir hab ich ihm natürlich nichts gesagt. Dabei blieb er zuerst total ruhig, was mich schon gewundert hat. Na ja, und dann kam irgendwann wieder das Thema auf, dass ich gerne ein zweites Kind möchte, was er aber partout nicht will." Ich nickte: "Tja, das müssen halt beide wollen. Und dann?" "Na ja", fuhr Maria fort, "dann habe ich ihm von meinen verspäteten Tagen erzählt. Er wusste noch, dass das bei Jonas damals auch so war. Darauf meinte er nur, dass ich ja dann eventuell jetzt hätte, was ich will. Daraufhin schnauzte er mich an, dass es ihm jetzt reiche und er die Koffer packen würde, was er dann auch tat. Tja, und jetzt bin ich hier." Wieder fing Maria zu weinen an. Ich schnaufte tief durch: "Oh Mann." Maria sah mich flehentlich an: "Paps, was machen wir jetzt?"
    
    Ich schüttelte den Kopf: "Ich weiß es nicht, Maria. Ich weiß es nicht." Nach einer kurzen Pause fragte ich sie: "Was, wenn du wirklich schwanger sein solltest? Dann kann es ja logischerweise nur von mir sein." Maria nickte nur und schaute auf ihre Finger in ihrem Schoss, die sie weiter in sich verkrampfte. "Ich weiß", meinte Maria, "ich wollte es ja eigentlich immer. Aber jetzt, wo es vielleicht soweit ist, geht es mir nicht mehr so gut dabei." Ich nahm sie in die Arme: "Hör zu. Ehrlich gesagt, wenn es so ist, dann hast du dir das selbst eingebrockt und, nicht zu vergessen, du hättest mich dann auch ganz schön auf 's Glatteis geführt. ...
    ... Maria schluchzte: "Ach Shit." Ich fuhr fort: "Andererseits hätte auch ich es wissen und stoppen müssen. Hab ich aber nicht. Also bin ich auch nicht ganz schuldlos daran." Wieder folgte eine längere Pause.
    
    Ich ließ Maria los und sah ihr ins verheulte Gesicht: "Pass auf. Wir können es eh nicht mehr rückgängig machen." Maria fiel gleich dazwischen: "Papa, ich will das Kind auf jeden Fall behalten, wenn es so ist." Ich nickte: "Ja natürlich, keine Frage. Ich schlage vor, dass du erstmal zum Arzt gehst. In der Zwischenzeit versuche ich, mir etwas einfallen zu lassen. Vielleicht ist es ja doch nicht so und das Thema hat sich damit vorerst erledigt. Ok?" Maria sah mich doch etwas erleichtert an und nickte. Ich merkte noch an: "Und den Lars lässt du erstmal. Je nach dem kommt er schon wieder und dann könnt ihr das noch immer klären. Und was dich angeht, ich lasse dich nicht hängen. Versprochen." Wieder fiel mir Maria um den Hals: "Es tut mir Leid, Papa. Ich sagte ja, ich hab alles falsch gemacht." Ich antwortete leise und nachdenklich, während ich ihr zärtlich über den Kopf strich: "Nicht nur du, Kleines. Nicht nur du."
    
    Damit war das Gespräch für das Erste beendet. Maria saß da, wie ein geprügelter Hund und auch ich war jetzt ziemlich geplättet. Was wäre, wenn Maria tatsächlich ....? Wie bringe ich das Angie bei? Oh Mann, mir ging die Pumpe, und das nicht zu knapp. Aber ich musste jetzt meinen Kopf beisammen halten, egal wie. Irgendwie hoffte ich inständig, das Maria nicht ...
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