Wenn der Vater mit der Tochter .... 04
Datum: 07.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... schwanger ist.
Ich zermarterte mir das Hirn, wie es weitergehen würde. Aber, wie sollte es schon weitergehen? Maria wäre schwanger und ihr Bauch würde wachsen. Lars und Angie haben ein gutes und enges Verhältnis und die Beiden würden sich auf jeden Fall unterhalten, wenn es nicht sogar schon passiert ist. Also würde es Angie so oder so nicht verborgen bleiben, das Maria zumindest fremd gegangen ist. Tja, und danach kann man sich an drei Fingern abzählen, wann ich ins Spiel komme. Und dann? Ich will gar nicht weiterdenken.
Marias und mein Gedankengang wurde unterbrochen, Marias Handy vibrierte tonlos. Sie nahm es und las eine Whatsapp. Sie sagte nichts, sondern zeigte mir nur die Nachricht von Angie. "Lars hat mich eben angerufen. Wir sollten mal reden", stand da zu lesen. Ich nickte, zog die Augenbrauen hoch und sagte: "Mama weiß es wohl schon." Im gleichen Moment klingelte auch mein Handy. Ich schaute drauf, es war Angie. Ein kurzer Blick zu Maria und ich nahm an. Angie erzählte mir mit gedrückter Stimme vom Anruf von Lars und dass sie unbedingt mit Maria reden müsse. Ich sagte ihr, dass Maria hier neben mir säße. Von Angie kam nur noch: "Ah, alles klar. Ich mache mich auf den Heimweg. Maria soll bitte auf mich warten." Ich stimmte zu und legte auf.
Maria schniefte vor sich hin und fiel sichtlich immer mehr in sich zusammen. Ich nahm sie wortlos in die Arme und wieder heulte Maria los. Nach ein paar Minuten ließ ich sie los: "Kleines, wenn Mama da ist, dann lass ...
... mich erstmal mit ihr reden. Ok?" Maria, noch immer mit ihrem Kopf an meiner Brust, nickte schniefend.
Es dauerte nicht lange, bis Angie ankam. Maria und ich schauten uns an. Ich lächelte und zwinkerte Maria zu. Sie verstand wohl meinen Wink, der sie beruhigen oder ermutigen sollte. Angie kam ins Wohnzimmer und schaute gleich auf Maria. Sie saß da und schaute zu Boden. Angie blickte kurz zu mir und flüsterte mit besorgter Stimme: "Du lieber Gott." Sie strich mir kurz über den Arm und setzte sich neben Maria. Maria blickte zu Angie, die sie ruhig in die Arme nahm: "Komm erstmal her." Wieder ein kurzer und besorgter Blick von Angie zu mir. Ich stand auf: "Ich hol uns noch einen Kaffee." Ich ging in die Küche. Von dort aus vernahm ich die flüsternden Stimmen von Maria und Angie. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Angie war zwar besorgt, logisch, aber sie war ruhig und besonnen. Noch.
Ich kam zurück mit den Tassen und setzte mich wieder. Angie meinte: "Ich fahre jetzt erstmal zu Vera und hole den Kleinen. Danach können wir uns in Ruhe unterhalten." Maria und ich nickten und Angie machte sich auf den Weg. Es würde etwa eine halbe Stunde dauern, bis sie zurück käme. In der Zwischenzeit ließ ich Maria komplett in Ruhe und wir redeten kein Wort.
Angie kam mit Jonas zurück, versorgte ihn und legte ihn ins Schlafzimmer zum Schlafen. Danach kam sie wieder zu uns und wir unterhielten uns über das Geschehene. Nachdem Maria nochmal das Ganze erzählte fragte Angie: "Kennen wir ...