Feiertag
Datum: 07.12.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Sirene
... das war das Ende, sah ich mich getäuscht. Er schob den Steg von meinen Slip beiseite und streichelte meine Muschi. Meine Konzentration war gänzlich dahin. Ich war nur noch auf seine Hand fixiert. Dann tauchte er auch noch einen Finger in meine Spalte ein. Ich versuchte ein unbeteiligtes Gesicht zu machen, damit die anderen nichts mitbekamen. Es fiel mir schwer, ich atmete immer heftiger. Dann sagte Helmut: "Ich übernachte heute bei Karl. Seine Frau besucht ihre Tante, und er ist allein. Dann können wir beide nochmal schön quatschen." Ich hatte wohl nicht richtig gehört, er brachte mich erst in Fahrt, und dann wollte er mich alleine lassen in der Nacht.
Helmut wäre nicht Helmut, wenn es nicht sein Kalkül gewesen wäre. Er brachte mich nachhause und verschwand. Eine Stunde später hörte ich, wie die Haustür geöffnet wurde. Ich lag schon im Bett. Helmut kam herein, zog sich aus und stieg zu mir ins Bett. "Ich kann doch meine Irene nicht so unbefriedigt zurücklassen", sagte er, "wenn sie dringend auf einen Schwanz wartet. Oder hätte ich Karl schicken sollen?" Ich hämmerte auf seine Brust ein. So eine Gemeinheit! Noch zweimal hat er mich in der Nacht gefickt.
Helmut hatte auch noch andere Einfälle, wie er mich scharf machen und auf die Palme bringen konnte. Wenn wir Frauen sehen und erleben, wie unser Mann oder Freund auf eine andere Frau abfährt, dann ist sofort Eifersucht im Spiel. Eifersucht schürt das Verlangen. Es war wieder in seiner Stammkneipe. Eine der anderen Frauen ...
... war ohne ihren Mann erschienen, der auf Geschäftsreise war. Sie hatte keine Lust allein zuhause zu sitzen. Sie setzte sich auf den Barhocker am Tresen auf die andere Seite von Helmut. Ich konnte nicht anders, als zuzugeben, dass sie sehr attraktiv war. Auch Helmut war das natürlich nicht entgangen, beziehungsweise er wusste es ja ohnehin schon. Charmant plauderte er mit ihr. Seine Bemerkungen wurden immer anzüglicher. Sie lächelte nur vielsagend. Das war schon ein heißer Flirt, den er hier startete. Dann sah ich, ich saß ja genau auf der anderen Seite neben ihm, wie eine seiner Hände auf ihrem Oberschenkel zu liegen kam. Sie machte keinerlei Anstalten, das zu verhindern.
Nun kenne ich ja Helmut schon sehr gut. Er würde sich nicht begnügen mit so einem anfänglichen Erfolg. Und so war es auch. Wie schon seinerzeit bei mir wanderte seine Hand immer weiter rauf unter ihrem Rock. Ich beobachtete ihre Gesichtszüge. Anfangs lächelte sie immer noch freundlich. Dann verkniffen sich ihre Mundwinkel. Sie versuchte, ruhig weiter zu atmen, aber es fiel ihr schwer. Er war in ihrer Möse angekommen. Dann fragte sie ihn: "Bringst Du mich nach Hause, ich hab Angst allein im Dunkeln." Auf dem Weg dorthin kamen wir bei uns vorbei, und ich verabschiedete mich. Erst eine Stunde später kam Helmut wieder nachhause, obwohl es nur etwa zehn Minuten zwischen beiden Wohnungen brauchte. Was war in den vierzig Minuten dazwischen geschehen?
Ich wartete im Wohnzimmer und sah mir irgendwelchen Schrott ...