1. Feiertag


    Datum: 07.12.2021, Kategorien: Verführung Autor: Sirene

    ... im Fernsehen an, um mich abzulenken. Helmut kam gut gelaunt herein und küsste mich zur Begrüßung. Ich roch das fremde Parfum und schmeckte auf seinen Lippen fremden Lippenstift. Meine Eifersucht war endgültig angefacht. "Hast Du sie gefickt", fragte ich sehr direkt. "Sollte ich", war seine lakonische Antwort. Ich hätte ihn erschlagen mögen. Er hielt mich fest umarmt, so fest, dass ich ihn gar nicht hätte erschlagen können. Dann nahm er mich auf den Arm und trug mich direkt ins Schlafzimmer.
    
    "Du weißt doch", bemerkte er sehr nüchtern, "dass ich auch zweimal in einer Nacht kann." Meine Mordgedanken gewannen immer mehr an Raum. Zu mehr kam ich aber nicht. In Windeseile hatte er mich ausgezogen und auf dem Bett abgeworfen. Er legte sich neben mich und küsste mich wieder. Dabei streichelte er sanft über meinen Busen. "Ihrer ist zwar größer", flüsterte er, "aber Deiner ist schöner." Dann streichelte er über meine Nippel. "Du hast größere und dunklere Aureolen, das ist schön", kriegte ich zu hören. Woher wusste er das? Auch wenn meine Eifersucht nun keineswegs geringer wurde, wurden meine Nippel umgehend steif. Seine Lippen näherten sich diesen steifen Genossen, und seine andere Hand langte auf der anderen Seite immer mehr zu. Ich konnte nichts anders, als erste grunzende Laute von mir zu geben.
    
    Helmut ließ keine Gemeinheit aus, um mich weiter zu ärgern, eifersüchtig zu machen und auf die Palme zu bringen. "Du weißt doch selbst", fuhr er fort, "wie scharf Du neulich Abend in ...
    ... der Kneipe geworden bist, als ich Dir unter den Rock gegriffen habe. Glaubst Du, einer anderen Frau geht das anders?" Mit diesen Worten spürte ich eine seiner Hände zwischen meinen Beinen, nachdem die über meinen Venushügel hinunter geglitten war. Er begann, mich mit zwei Fingern zu ficken. Ich war bereits so rattig, dass er ganz leicht eindringen konnte. Seine Fragen, meine Vorstellungen hatten mich deutlich feucht werden lassen. Ich wollte aber seinen Schwanz. Hatte er den bereits benutzt und in diese andere Fotze am Abend gesteckt?
    
    Ich griff ihm jetzt zwischen seine Beine. Unter der Hose spannte es mächtig. Ich öffnete den Schlitz, und sein prächtiger Lümmel sprang mir entgegen. Sofort beugte ich mich hinunter und fing an, dran zu lutschen und zu saugen. Schmeckte ich da was, etwas anderes als seine Lusttropfen, etwa fremden Mösenschleim? Auch er neigte sich jetzt herunter zu meiner Lustgrotte. "Du schmeckst unvergleichlich gut", nuschelte er. Was heißt unvergleichlich, mit wem verglich er mich denn gerade? Meine Gedanken rasten.
    
    Helmut zog sich aus, dann sagte er: "Ich bin doch etwas erschöpft heute Abend, wollen wir nicht morgen früh weitermachen?" Jetzt war es aber genug! Ich drehte ihn auf den Rücken, und dann bestieg ich ihn. Ich führte mir sein Rohr in meine Höhle ein, und gemein sein kann auch ich. Ich hockte ganz still und ruhig auf ihm. Dann nahm ich meine Titten, wie er sie so gerne nennt, in meine eigenen Hände und tat damit, was sonst er so gerne damit ...
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